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Trauer um Benno von Heynitz

Am 29. Oktober verstarb Benno von Heynitz, ehemaliger politischer Häftling und Ehrenvorsitzender des Bautzen-Komitee, in Weilburg.

Im Jahre 1991 habe ich ihn als unermüdlichen Fürsprecher der Opferanliegen der politischen Häftlinge der Bautzener Gefängnisse kennen gelernt. Seine durch Geduld und Beharrlichkeit immer wieder eingeforderte Hinwendung zu Freiheit, Recht und Gerechtigkeit war stets eng mit seinem Leben verbunden. Für den Aufbau der Gedenkstätte und der Kapelle auf dem Karnickelberg in Bautzen zum Andenken an die Opfer der kommunistischen Gewaltherrschaft hat er sich stark gemacht. Ich bin dankbar, dass ich seinen Weg seit zwanzig Jahren begleiten durfte. Herr Benno von Heynitz gehört mit seiner Lebensleistung zu den Brückenbauern der Deutschen Einheit. Mit ihm verlieren wir einen Kämpfer für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.
Besonders seinen Hinterbliebenen wünsche ich die notwendige Kraft, um diese schwere Zeit zu überstehen. Bautzen wird die Erinnerung an ihn pflegen. (Bilddatei anzeigen)   

 

 

 

 

 


 


Benno von Heynitz (Mitte) mit Silke Klewin, Leiterin der Gedenkstätte Bautzen (2.v.r) und Günter Mühle, ehem. Vorsitzender des Bautzen-Komitee e.V. (r.) mit Frau (l.) hier im Bild am 01. Dezember 2007.
B. von Heynitz wurde an diesem Tag mit der höchsten Auszeichnung des Landes Hessen, der Wilhelm-Leuschner-Medaillie geehrt.




"Um Höchstförderung kämpfen"

Dresden (DNN / LVZ 22.10.2010). Dem Freistaat Sachsen droht ab 2014 der Verlust von EU-Fördergeldern in Milliardenhöhe. Die Reaktion der Staatsregierung beschränkt sich auf Bemühungen um eine Ubergangslösung. Der ostsächsische CDU-Politiker Marko Schiemann fordert vor dem Besuch von EU-Kommissar Johannes Hahn am Montag in Leipzig einen stärkeren Einsatz der Staatsregierung, um die Höhstförderung aus Brüssel.




„Unbedingt Anträge auf Fluthilfe stellen“

Mittwoch, 29. September 2010 (Sächsische Zeitung)

Herr Schiemann, erst heißt es: Die Flutsoforthilfe des Landes reicht nicht. Nun kommen aber viel weniger Anträge von Betroffenen als erwartet. Das passt doch nicht zusammen.
Leider ist es aber so. Ich war in den vergangenen Wochen häufig im Flut-Gebiet unterwegs und habe mit den Menschen über ihre Situation gesprochen. Dabei habe ich immer wieder gehört, dass viele Betroffene keinen Antrag auf Hilfe gestellt haben, weder auf Soforthilfe noch auf ein vergünstigtes Darlehen der Sächsischen Aufbaubank.

Warum ist das so?
Zum einen empfinden viele Menschen die Antragsverfahren als zu kompliziert. Sowohl von Firmen als auch von Privatleuten kommt in dieser Hinsicht Kritik. Zum anderen rechnen sich viele Geschädigte nur geringe Chancen aus, Geld zu erhalten. Daher verzichten sie von vornherein auf einen Antrag.

Offenbar auch deshalb, weil die Hilfe zum Teil an der Realität vorbeigeht. Auch ein vergünstigtes Darlehen muss zurückgezahlt werden. Das können viele Menschen nicht, weil sie für ihr Haus oder ihre Firma bereits Kredite aufgenommen haben.
Trotzdem sollten auch diese Betroffenen unbedingt bei der Sächsischen Aufbaubank einen Antrag auf Unterstützung stellen.

Was soll das bringen? Nur über einen Antrag erfährt die Aufbaubank von der jeweiligen Situation. Nur so kann sie die Betroffenen beraten und passende Hilfsangebote unterbreiten. Neben den zinsgünstigen Darlehen gibt es ja noch eine ganze Reihe weiterer Möglichkeiten. So ist zum Beispiel kaum bekannt, dass es ein eigenes Förderprogramm für die Anschaffung neuer Heizkessel gibt. Hier zahlt die Aufbaubank einen festen Zuschuss von 1250Euro. Zudem helfen die Anträge bei der Beurteilung der Gesamt-Situation.

Inwiefern?
Wenn politisch nachgebessert werden soll – zum Beispiel bei der Gestaltung der Hochwasser-Förderprogramme, dann kann dies nur auf Basis nachvollziehbarer Daten und Fakten geschehen. Wir müssen konkret wissen, wie groß die Gruppe derjenigen Geschädigten ist, die weder durch Zahlungen der Versicherung noch durch Spenden oder durch die bestehenden Hilfsprogramme erfasst werden.

Gespräch: Ulli Schönbach

Eine Übersicht über die Hilfsangebote der Aufbaubank gibt es unter www.sab.sachsen.de


Tag der Sachsen in Oelsnitz

Sachsen auf den Punkt gebracht. Wie ein Brennglas das Licht der Sonne sammelt, vereint der Tag der Sachsen Lebensfreude, Kultur und Engagement der Menschen im Freistaat. Alljährlich treffen sich am ersten Septemberwochenende Hunderttausende und feiern gemeinsam ein Volks- und Heimatfest. Vereine und Künstler präsentieren sich, Sportler zeigen ihr Können, Händler und Handwerker sorgen für buntes Marktleben. Jedes Jahr hat eine andere sächsische Stadt Gelegenheit, sich einem breiten Publikum von seiner schönsten Seite zu zeigen. Und auch in diesem Jahr war Marko Schiemann dabei.


5. Bautzner Senfwochen

(Bilddatei anzeigen ) Sachsens Umweltminister Frank Kupfer (3.v.l.) eröffnete am 23. August gemeinsam mit Bürgermeister Michael Böhmer (r.) und Marko Schiemann die Bautzener Senfwochen. Manfred Lüdke begrüßte sie in der Senfmanufaktur am Fleischmarkt. 3 Wochen lang ( bis zum 12.09.2010 ) feiert Bautzen in verschiedenen Bars und Gaststätten die 5. Bautzner Senfwochen. Es gibt in jedem teilnehmenden Restaurant, und nur zu den Senfwochen, mindestens 3 verschiedene Hauptgerichte mit oder um Senf. Dazu gehören zum Beispiel Kaninchen im Senfmantel, Senfsuppe oder der mittelscharfe Cocktail. Der Verein Altstadttresen ist Veranstalter des Ganzen und die Bautz´ner Senf-Fabrik ist als Sponsor beteiligt.


Marko Schiemann gemeinsam mit Aloysius Mikwauschk auf Radtour durch den Wahlkreis

17. August: Durch die beiden Wahlkreise von Marko Schiemann und Aloysius Mikwauschk ging es letzten Dienstag ganztägig per Pedes. Diese Radtour als gute Idee im letzten Jahr geboren, soll nunmehr zur Tradition werden. Gestartet wurde am Vormittag in der Stadt Bautzen bei der Buchbinderei Schneider. Anschließend besuchten die beiden Abgeordneten Firmen und Privatpersonen in der Bautzener Seidau, die durch das Hochwasser getroffen wurden. Angetan von der großen Hilfe und dem persönlichen Engagement sagten die beiden den Betroffenen zu, sich weiterhin für finanzielle Unterstützung seitens des Freistaates einzusetzen. Weiter ging die Tour zur Bäckerei Richter nach Storcha, zum Landwirtschaftsbetrieb Räde in Guhra und zur Schmiede Kaczmar nach Jeßnitz. Im Kamenzer Bereich standen Besuche bei kleineren und mittleren Unternehmen, sozialen Einrichtungen und Vereinen in den Gemeinden Crostwitz, Nebelschütz, Räckelwitz und Ralbitz-Rosenthal auf dem Programm. Während im Pflegebereich die Einführung des Mindestlohnes begrüßt wurde, da somit die Chancengleichheit unter den verschiedenen Trägern gewahrt bleibt, wurde im Dienstleistungsbereich auf die unterschiedliche Handhabung von öffentlichen Ausschreibungen hingewiesen. Weiterhin zeigte die Tour, dass kleine Betriebe im ländlichen Raum wichtige Arbeitsplätze sichern und Traditionen bewahren. Zum Abschluss fand mit den Vereinsmitgliedern eine gesellige Runde beim Sportverein Ralbitz-Horka statt, wo das Thema Ehrenamt im Mittelpunkt stand.


Hochwasser in der Oberlausitz

Hilfe für Hochwasser geschädigte Unternehmen hat Marko Schiemann erneut gefordert. Nachdem die vielen Einsatzkräfte mit hoher persönlicher Anstrengung noch größeren Schaden beim Hochwasser in der Oberlausitz verhindert haben, gilt es, den betroffenen Menschen zu helfen. Gleichzeitig muss alles getan werden, damit den vom Hochwasser betroffenen Unternehmen, egal ob groß oder klein, schnell und unbürokratische Unterstützung gewährt wird. Gerade die Firmen brauchen die Hilfe, um ihre Produktion schnell fortsetzen zu können. Im Landkreis Bautzen entstanden ca 180 Mio Euro Schaden, ca 1000 Haushalte und ca 60 Handwerks- und Industrieunternehmen sind betroffen. Marko Schiemann fordert „Wir müssen alles tun, um die durch die Flut gefährdeten Arbeitsplätze zu sichern“. Sein Dank und Respekt gilt den unzähligen Helfern, die die Betroffenen beim Räumen unterstützt haben. "Ohne das tatkräftige Zupacken von Freunden, Nachbarn, Arbeitskollegen oder völlig fremden Personen, wären manche am Außmaß ihrer Schäden verzweifelt. Daher kann man sich nicht oft genug bedanken und vor allen Helfern den Hut ziehen. Große Hilfe leisteten die Kammeraden der Feuerwehren aus den Partnerstädten Worms und Heidelberg sowie vom THW aus Worms, Altenburg und weiteren hinzugezogenen THW Ortsverbänden."


Herzlichen Glückwunsch Christian Wulff!

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Berlin, 30.06.2010: Die Regierungskoalition hat Christian Wulff heute im dritten Wahlgang zum 10. Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland gewählt. Die Sächsischen Bundestagsabgeordneten Veronika Bellmann (l.) und Maria Michalk (M.) nutzen gemeinsam mit der Vorsitzenden der sächsischen Frauenunion, Ingrid Petzold (r.), und Marko Schiemann die Chance für ein kurzes Gespräch mit Christian Wulff vor dem entscheidenden Wahlgang.

Warten auf das Wahlergebnis: Ingrid Petzold, MdL Iris Firmenich, MdL Marko Schiemann, MdB Maria Michalk und MdL Uta Windisch.  (Bilddatei anzeigen)  




Neue Anschrift

Ab dem 01. Juni 2010 ist das Wahlkreisbüro in Bautzen unter der Anschrift Hohengasse 16 zu erreichen. Telefon- und Faxnummer haben sich nicht geändert: Telefon 03591. 4 51 59    I   Fax 03591. 4 75 81




Keine ruhige Kugel in Bautzen

Bautzen, 04. Juni: Marko Schiemann zeigt bei der Eröffnung des 18. Duo-Cup im Keglerheim vollen Einsatz. (Bilddatei anzeigen)


Pflanzen und Tiere 2010

Mit dieser alljährlichen Auswahlaktion wollen Vereine und Verbände das Verständnis für den Schutz von Lebensräumen und der dort lebenden Pflanzen- und Tierarten fördern.

Baum: Vogel-Kirsche (Prunus avium L.)
Quelle: Kuratorium „Baum des Jahres“ (KBJ)

Pilz: Schleiereule (Cortinarius praestans)
Quelle: Deutsche Gesellschaft für Mykologie

Blume: Sibirische Schwertlilie (Iris sibirics)
Quelle: Stiftung Naturschutz Hamburg

Orchidee: Gelber Frauenschuh (Cypripedium calceolus)
Quelle: AK Heimische Orchideen (AHO)

Wasserpflanze: 2010 noch nicht nominiert!
2009: Durchwachsenes Laichkraut (Potamogeton perfoliatus)
Quelle: Förderkreis Sporttauchen

Wildtier: Dachs (Meles meles)
Quelle: Schutzgemeinschaft Deutsches Wild (SDWi)

Vogel: Kormoran (Phalacrocorax carbo)
Quelle: Naturschutzband Deutschland (NABU)

Insekt: Ameisenlöwe (Myrmeleon formicarius)
Quelle: Kuratorium Insekt des Jahres an der Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft

Fisch: Karausche (Carassius carassius)
Quelle: Verband Deutscher Sportfischer (VDSF)




Bautzen, 28. Mai: (Bilddatei anzeigen)

 

 

 

 

 

 

 

 

Eröffnung der 12. Volleyballnacht. Marko Schiemann, Schirmherr der ersten Stunde, sowie die Sportfreunde Sigfried Tais (l.) und Tilo Rosjat (2.v.r.) wünschten den 14 beteilgten Mannschaften viel Erfolg.




CDU-Landtagsfraktion auf Wahlkreistour

17. Februar: Ein volles Programm hatten die Abgeordneten der Landtagsfraktion an diesem Tag in Bautzen. Neben der Lehrausbildung für benachteiligte Jugendliche und die wirtschaftlichen Chancen des örtlichen Handwerks ging es auch um alternative Studienmöglichkeiten fernab der großen Universitäten.  
Mit dabei waren aus der CDU-Landtagsfraktion: Uta Windisch, stellv. Fraktionsvorsitzende, Heinz Lehmann, Aloysius Mikwauschk und Frank Hirche. Begleitet wurden sie von der Bautzener Bundestagsabgeordneten Maria Michalk. (Bilddatei anzeigen)

 

 

 

 

 

 

 



Die Anerkannte Schulgesellschaft Sachsen mbH (ASG) bildet Jugendliche und junge Erwachsene u.a. zu Malern, Tischlern, Köchen und Restaurantfachleuten aus. 60 Mitarbeiter schaffen mit hohem Enagagement eine solide Berufsausbildung der meist benachteiligten Schulabgänger. Auch Berufsneuorientierung und Hilfe zur Lebensführung werden den ca 400 Teilnehmern vermittelt. Respekt unf Dankbarkeit zeigten die Abgeordneten gegenüber den Mitarbeitern der ASG. Wissen sie doch, dass die Anforderungen der Unternehmen ein hohes Niveau des Nachwuchses erwarten. Gleichzeitig betonten die Mitarbeiter, dass sie vielfach während der Ausbildung das nachholen müssen, was während der regulären Schulzeit versäumt wurde. 
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Leistungsstark-termingerecht-Qualitätsbewusst, das ist das Leitmotiv von Metall- und Stahlbau Christian Stein, ansässig im Bautzener Gewerbegebiet Nord. Das 1988 in Bolbritz gegründete Unternehmen ist von damals 3 Mitarbeitern auf mittlerweile 20 angewachen. Deutschlandweit fertigen diese hochwertige Geländer und Edelstahlarbeiten u.a. für das ZDF-Hauptstadtstudio in Berlin. Christian Stein und seine Ehefrau Kerstin können sich dabei auf die hohe Leistungsbereitschaft ihrer Mitarbeiter verlassen. Christian Stein betonte "die Opferbereitschaft der Mitarbeiter sichert stabile Ergebnisse im Wettbwerb".

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Als Partner für über 340 Unternehmen etabliert sich die Berufsakademie Bautzen. Durch das praxisorientierte Studium bestehen für die Absolventen überdurchnittlich hohe Vermittlungsaussichten für ihren Berufsweg. "Studieren in Bautzen lohnt sich" - davon konnten sich die Abgeordneten bei Ihrem Rundgang durch diese moderne Bildungseinrichtung überzeugen. Die Staatliche Studienakademie Bautzen ist ein solider Standort mit hervorragenden Studienbedingungen.


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Wie halten wir es mit der Zukunft? 18. Politische Aschermittwoch in der Oberlausitz mit Professor Dr. Hans Joachim Meyer, Sächsischer Staatsminister für Wissenschaft und Kunst a.D.

"Am Mittwoch, 17. Februar, fand auf Einladung des Bautzner CDU-Landtagsabgeordneten Marko Schiemann zum 18. Mal der traditionelle Politische Aschermittwoch in der Oberlausitz statt. Gut 450 Gäste kamen in die Mehrzweckhalle am Bautzner Schützenplatz.... >>>


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Professor Meyer sprach in seiner Rede kritische Probleme der Gesellschaft an, die auch die CDU zum Handeln aufrufen.

Die Rede von Professor Dr. Hans Joachim Meyer finden Sie hier >>>

Meinungen: "Dieser Aschermittwoch war kein politischer Klamauk. Prof. Meyer hat uns vieles zum Nachdenken mit auf den Weg gegeben."
"Es wäre gut, wenn die Politik mehr an Nachhaltigkeit statt an Lobbys denken würde."
"Wir Wilsdruffer sind auch 2011 wieder in Bautzen."
"Das war nicht so mein Ding. Aber nächstes Jahr bin ich wieder dabei."
"Es war ein sehr guter Abend mit einer anspruchsvollen Rede."


"Talente entdecken, Talente fördern"

Marko Schiemann fordert Abiturienten und Studierende im Landkreis Bautzen dazu auf, sich bis zum 15. Mai um ein Stipendium der Konrad-Adenauer-Stiftung zu bewerben.

Gerade Studierenden mit Migrationshintergrund und solchen, die als Erste in ihrer Familie ein Studium aufnehmen, bietet die Förderung unschätzbare Aufstiegschancen. Die Förderung ist unabhängig vom Studienfach. Sie richtet sich gleichermaßen an Studierende an Universitäten und Fachhochschulen und verlangt von den Bewerbern keine deutsche Staatsbürgerschaft, sondern lediglich einen Abschluss, der zu einem Studium an einer deutschen Hochschule berechtigt. "Was zählt sind überdurchschnittliche Leistungen und der Wille, in der Gesellschaft Verantwortung zu übernehmen", so Marko Schiemann.

Deshalb achte die Stiftung bei ihrer Auswahl besonders auf gesellschaftliches Engagement. Eine regelmäßige, sinnvolle, unentgeltliche Tätigkeit müsse es sein, "ob im politischen Bereich, in der Kirche oder in Organisationen wie der Freiwilligen Feuerwehr".

Jeder hundertste Student erhält in Deutschland ein Stipendium bei einem Begabtenförderwerk. Die Konrad-Adenauer-Stiftung hat in den vergangenen Jahren die Zahl ihrer Stipendiaten um 60 Prozent gesteigert und gibt an, dass die Chancen auf eine Förderung auch in diesem Jahr sehr gut seien. Die Stipendiaten erhalten eine finanzielle Förderung in Höhe des Bafögs, die sie nicht zurückzahlen müssen. Das sind bis zu 585 Euro monatlich, hinzu kommt ein einkommensunabhängiges Büchergeld von zurzeit 80 Euro und die Förderung zweier Auslandssemester.
Mit einem umfangreichen Seminarprogramm und individueller Beratung begleitet die Stiftung ihre Stipendiatinnen und Stipendiaten während des Studiums und beim Übergang in den Beruf. Für einen Teil der Stipendiaten bietet die Journalistische Nachwuchsförderung (JONA) einen studienbegleitenden, anerkannten Weg in den Journalismus. Informationen und Bewerbungsunterlagen unter: www.kas.de/stipendium.




Ausschreibung für den Sächsischen Landespreis für Heimatforschung 2010

Achtung: Einsendeschluß ist der 07. Mai 2010
Das Sächsische Staatsministerium für Kultus und Sport schreibt im Jahr 2010 zum dritten Mal den "Sächsischen Landespreis für Heimatforschung" aus. Mit dem Preis sollen Arbeiten von ehrenamtlich tätigen Autorinnen und Autoren ausgezeichnet werden, in denen beispielhaft Aspekte der sächsischen Heimat erforscht und dargestellt sind. Durch die öffentliche Würdigung solcher Leistungen sollen auch junge Menschen ermuntert werden, sich mit ihrer Heimat auseinanderzusetzen.

Gerade in einem zusammenwachsenden Europa und im Zeichen zunehmender Globalisierung ist es für die Identität des Einzelnen wie der Gemeinschaft wichtig und dem Grundgedanken der Toleranz zuträglich, sich der eigenen Wurzeln und Traditionen bewusst zu sein.

Heimat ist nichts Museales. Heimat lebt vom Engagement der Zeitgenossen, von der Kenntnis der gesellschaftlichen Zusammenhänge und Bezüge. Heimat lebt von der Beschäftigung mit Menschen und ihrer Kultur, mit Natur und Landschaft, mit Vergangenheit und Gegenwart. Diesen Ansatz verfolgt der "Sächsische Landespreis für Heimatforschung". Er steht unter der Schirmherrschaft des Sächsischen Staatsministers für Kultus und Sport, Prof. Dr. Roland Wöller.

Teilnahmebedingungen, Themengebiete, Preise und die Bewerbungsmodalitäten finden Sie hier >>>




Archiv 2006

Hier finden Sie Aktionen und Impressionen aus dem Jahre 2006. Weiter...


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was ist 2007 passiert.... >>>...


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