Themenbereiche:
Home |
Aktuell |
Vita/ Lebenslauf |
Links |
Kontakt |
Impressum |
Politik |
Archiv |
Volltextsuche
132 Tage nach der Übergabe eines Fördermittelbescheides der Sächsischen Staatsregierung über 93.000 Euro trafen sich Marko Schiemann, Ingo Frings, Präsident der FSV Budissa Bautzen, Jörg Drews, Geschäftsführer des Hauptsponsors Hentschke Bau Bautzen und Axel Görner, Präsident des Westlausitzer Fußballverbandes an gleicher Stelle mit C-Jugend-Fußballern von Budissa Bautzen zum symbolischen Anstoß und damit zum Schlusspunkt unter die erfolgreiche Modernisierung des Budissa-Nachwuchsleistungszentrums im Bautzener Humboldthain.
Mit dieser Fördersumme war dann auch die Finanzierung des Kunstrasenplatzes gesichert und die Baumaßnahme konnte in die letzte und entscheidende Phase gehen. Die Spieler des Nachwuchsbereiches sind nicht nur das Fundament der erfolgreichen 1. Männermannschaft, sie profitieren auch am stärksten von dieser langersehnten Investition. Und dennoch ist es keine Selbstverständlichkeit. Nur gemeinsam werden wir die Last der Finanzierung tragen können. Ich rufe alle auf, sich daran zu beteiligen.
Im ersten Pflichtspiel auf der neuen Rasenfläche gewannen die Bautzener Jungs gegen die gleichaltrige Vertretung des Bischofswerdaer FV 2:1.
(Bilddatei anzeigen) (Bildverweis)
Marko Schiemann: Hier ist die Oberlausitz zu Hause!
Das Abfischen des Mühlenteiches in Belgern lockte einmal mehr hunderte Gäste an die Koselmühle und den Mühlenteich nach Belgern, einem Ortsteil der Stadt Weißenberg.
Die fangfrischen Karpfen, Forellen, Schleie und Hechte waren dann auch ebenso schnell verkauft, wie es nur wenige Momente zuvor dauerte, sie aus dem Teich zu fischen. Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt neben Fisch nach den verschiedensten Zubereitungsarten hatte man die Wahl zwischen warmen Waffeln, Bratwurst, Schwein am Spieß, Mutzenbraten, Soljanka, Fischsuppe und vielen anderen Leckereien.
Die Kleinsten staunten über Strauße und Hühner mit blauen Schnäbeln und das alles bei strahlendem Sonnenschein.
Belgern war für einen Tag mal wieder der Mittelpunkt des ländlichen Raumes. Viele Besucher aus der ganzen Oberlausitz haben sich gut zu Hause gefühlt. Unter den Besuchern waren auch die Preisträger des Wissensquiz von Marko Schiemanns traditionellen Herbstfestes. Sie freuten sich über ein Prachtexemplar von Karpfen, bzw. mehrere Forellen. Der Landtagsabgeordnete dagegen hatte zahlreiche Hände zu schütteln und viele Gespräche mit Freunden und Bekannten.
Abschließend noch ein großes Dankeschön an Hartmut Schkade und seine Familie, die gemeinsam mit ihren vielen Helfern alles taten, damit die Besucher unvergessliche Momente erleben konnten und im nächsten Jahr gern wiederkommen, wenn es heißt „Abfischen am Mühlenteich in Belgern“!
(Bilddatei anzeigen) (Bildverweis) (Bilddatei anzeigen)
Bautzen, 19. Oktober: 60, 70 politisch interessierte Bürger, Stadt- und Kreisräte verschiedenster Fraktionen, im Ehrenamt engagierte Männer und Frauen und zuletzt Journalisten waren der Einladung des Bautzener CDU-Stadtverbandes zur gemeinsamen Diskussion der aktuellen Asylsituation der Region in das Burker „Spreehotel“ gefolgt.
Mit dem christdemokratischen Landtagsabgeordneten Marko Schiemann, dem Geschäftsführer des Spreehotels Peter Kilian Rausch und dem irakischen Asylbewerber Ahmed Ali Tahseen, die Moderation hatte Christoph Mehnert übernommen. saß eine gute Mischung Sachverstand im Präsidium, um die zahlreichen Fragen zu diskutieren. Zum Beispiel, die nach der Anzahl der Flüchtlinge, die noch aufgenommen werden können. Dabei überschlagen sich die Prognosen. Fakt ist, wir nähern uns dem Maximum. Von den Kapazitäten, wie auch dem finanziellen Zuschüssen des Bundes her. Auf die aktuelle Situation im „Spreehotel“ eingehend, stimmten Marko Schiemann und Peter Kilian Rausch überein, dass der Freistaat stolz sein könne, solch eine Einrichtung in seiner Verantwortung zu haben. Aktuell leben hier 240 Flüchtlinge. 15 von ihnen wurde bereits der Asylantrag anerkannt, sie könnten in eigenen Wohnungen leben und den Zimmerbedarf entspannen. Allerdings warten sie seit mehreren Monaten auf den Vollzug des entsprechenden Verwaltungsaktes.
Der Umgang mit den verschiedensten Gerüchten ist ein weiterer Diskussionsschwerpunkt. „Wir verstehen uns als offenes Haus und laden jeden ein, sich vom Gegenteil zu überzeugen“, bietet ihnen Peter Kilian Rausch an. Nachbarn des „Spreehotels“ nicken zustimmend, auch sie haben in den zurückliegenden Monaten noch keine negativen Erfahrungen mit den Bewohnern der Einrichtung gemacht.
Neben der großen Hilfe, die die Bürger Deutschlands leisten, muss aber die Frage beantwortet werden, wann Deutschland das Schengener Abkommen, die Dubliner Vereinbarung und das Aufenthaltsrecht endlich einhält. Deutschland hat auch die Pflicht, nationale Sicherheitsinteressen zu wahren. Der Versuch der Ursachenforschung dieser Flüchtlingswelle, die Verantwortung des Bundes, eine wirkungsvolle Begegnung von Zukunftsängsten …, wie im Flug sind zwei Stunden vergangen.
Zahlreiche Besucher nutzen noch das Angebot zum Hausrundgang, andere um mit Marko Schiemann ins Gespräch zu kommen.
(Bilddatei anzeigen) (Bildverweis)
Das diesjährige Herbstfest stand am 9. Oktober ganz im Zeichen des gemeinsamen Erinnerns, wie mit der Deutschen Wiedervereinigung vor einem Vierteljahrhundert alles neu begann.
Gemeinsam mit mehr als 60, der aktivsten Mitstreiterinnen und Mitstreitern seines Bautzener Wahlkreises traf er sich bereits zum 12. Mal im Kleinbautzener Schirach- Haus zum lockeren Gedankenaustausch mit gemütlichem Beisammensein. Dabei wurde einmal mehr deutlich, dass dieses Herbstfest im Laufe der Jahre nicht nur einen festen Platz in Marko Schiemanns Terminkalender gefunden hat, sondern auch in den Herzen seiner Weggefährten und Mitstreiter fest verankert ist.
In seiner Festrede sprach Marko Schiemann über 25 Jahre Deutsche Wiedervereinigung und ein Vierteljahrhundert Freistaat Sachsen. Dabei erinnerte er besonders an den 6. Oktober 1990, als mehr als 900 Bürgerinnen und Bürger der Einladung in die Bautzener „Krone“ zur „Einheitsfeier“ gefolgt waren. Herzlich begrüßter Gast des Abends, Prof. Kurt Biedenkopf. Der Spitzenkandidat der CDU für den ersten frei zu wählenden Sächsischen Landtag war damals noch so unbekannt, dass er als „Hans Biedenkopf“ vorgestellt wurde! Weitere geschichtsträchtige Momente: die Gründung der MIT durch Heiner Schleppers im Bautzener Keglerheim. Die Entwicklung der Landwirtschaft von einstmals 100.000 auf gegenwärtig 9.000 Beschäftigte und, und, und … Immer wieder wurden die Ausführungen durch Beifall begleitet.
Gemeinsam erinnerten sich die Gäste des Herbstfest an die zurückliegenden 25 Jahre, die zu einem wettbewerbsfähigen Freistaat Sachsen führten.
Traditionell: das Backschwein zum Herbstfest.Das Quiz als letzter offizieller „Tagesordnungspunkt“ des Herbstfestes stand dann wieder ganz im Zeichen des 25. Jahrestages der Deutschen Wiedervereinigung.
Etwa jeder Zweite hatte am Ende 14 von 14 Richtigen und damit die Chance auf einen der zahlreichen Tombolapreise. Erzeugnisse der Oberlausitz, wie Bautz`ner Senf, Honig vom Imker um die Ecke und Edelfisch aus dem Belgerner Mühlenteich waren, wie immer die gefragtesten Preise. Wer sich am Ende über was freuen durfte, hatte dies „Fortuna Jonathan“ zu verantworten. Er war übrigens auch der jüngste Gast des Abends, Werner Schlenker mit 87 Jahren der Älteste. Unterbrochen von einzelnen Verabschiedungen der Gäste mit den besten Wünschen für ein weiteres erfolgreiches Wirken im Sächsischen Landesparlament oder diesen oder jenen Euro für das gleichermaßen traditionelle Spendenschwein, nahm sich Marko Schiemann MdL zum Abschluss des Abends dann noch die Zeit, von Tisch zu Tisch zu wandern, um mit seinen Gästen ins individuelle Gespräch zu kommen, sich für ihr bisheriges Engagement zum Wohle der Allgemeinheit zu bedanken. Dabei wurden Höhepunkte und Entwicklungsetappen des zurückliegenden Vierteljahrhunderts sowie der Gegenwart diskutiert und kommentiert. Besonders oft standen dabei die Ursachen der aktuellen Asylwelle und ihre Auswirkungen für die deutsche Bundes- und Landespolitik im Mittelpunkt der Gespräche. Dabei verging der Abend der Abend wie im Flug. Die Gäste verabschiedeten sich mit der Gewissheit, dass ihr ehrenamtliches Wirken nicht nur bemerkt sondern auch anerkannt wird und freuten sich bereits auf das Herbstfest Nummer 13 im nächsten Jahr.
(Bilddatei anzeigen)
Marko Schiemann MdL weilte zu einem Blitzbesuch am Matschenberg. Hier im Visier der Presse mit Vereinsvorsitzenden Frank Prochno, seinem Stellvertreter Hans Joachim Poick und dem Ehrenpräsidenten des Bautzener Kreissportbundes Peter Schmidt
(Bilddatei anzeigen)
Armin Pfalz, der dienstälteste Aktive des gastgebenden MC Oberlausitzer Berglandes zeigte sich am Ende mit seinem „Sportgerät“ zufrieden und startet gespannt und hoffnungsvoll in die Saison 2015. Hier fachsimpelt er mit Frank Prochno(li), dessen Stellvertreter Hans Joachim Poick und Marko Schiemann MdL.
Cunewalde: Am vergangenem Sonnabend war es endlich soweit. Nach reichlich sechseinhalb Monaten der Warterei, dröhnten bei kühlem aber sonnigem Wetter auf der Matschenberg off Road Arena wieder die Motoren. Die Strecke zeigte sich den mehr als 30 Rennteams bestens präpariert. Unter ihnen neben den Fahrerinnen und Fahrern des gastgebenden MC Oberlausitzer Bergland auch Aktive aus Dresden, Leipzig, Lindenau Baden-Württemberg und Niedersachsen sowie der Tschechischen Republik. Sie alle hatten nicht die mehr oder weniger lange Anreise gescheut, um vor den Augen des sachkundigen Publikums ihre Neuerungen und Änderungen am Fahrzeug auf ihre Praxistauglichkeit zu testen. Sogar ein Renntruck aus dem benachbarten Eibau mit Dirk Priebs im Cockpit konnte bestaunt werden. Die Zuschauer bekamen einmal mehr Gelegenheit ihren Favoriten so nahe wie sonst nicht zu kommen. Unter denen, die mit den Aktiven und Funktionären ins fachsimpeln kamen, auch das Mitglied des Sächsischen Landtages und Sportfan Marko Schiemann. Er war das erste Mal live dabei und zeigte sich besonders von der technischen Seite des Autocross sowie des personellen und finanziellen Aufwandes zur Realisierung eines Europameisterschaftslaufes beeindruckt. Der von den rund 50 Vereinsmitgliedern und treuen Sponsoren alljährlich erfolgreich gestemmt wird. Traditionsgemäß konnten besonders mutige Gäste einmal eine Runde als Beifahrer in einem Cross-Fahrzeug drehen. 54, vom Schulkind bis zum rüstigen Vorrentner nutzten die ihnen gebotene Gelegenheit zum Mitfahren und staunten nicht schlecht, dass sich bereits bei relativ niedrigen Geschwindigkeiten der Herzschlag erhöhte. Frank Prochno zeigte sich am Ende des Tages erfreut und erleichtert über den ersten Schnuppertag in seiner Verantwortung als neu gewählter Vereinsvorsitzender. Ein Rekord an Zuschauern und teilnehmenden Fahrzeugen der letzten Jahre waren das eine, die Disziplin aller Besucher das andere, was Prochno besonders freute. Wer Appetit auf mehr bekommen hat muss sich nun 70 Tage bis zum 27./28. Juni gedulden bis auf der Matschenberg off Road Arena während des diesjährigen Europameisterschaftslaufes wieder die Motoren dröhnen.
Text: Werner Lindner
Mit einer gehörigen Portion Ironie würzte Jörg Dittrich seinen Blick auf das Handwerkerleben in der DDR und die gesellschaftlichen Befindlichkeiten mancher in diesen Tagen. Auch das wirtschaften im Freistaat Sachsen mit seiner mittlerweile 25 jährigen Geschichte nahm der Dachdeckermeister und Chef von ca 50 Mitarbeitern kritisch unter die Lupe. Das Handwerk bildet 70 Prozent aller Lehrlinge im Freistaat aus und 60 000 Handwerker leisten 20 Prozent der Wirtschaftskraft im Freistaat. Das Thema Mindestlohn ist politisch geklärt, nur dessen Nachweispflicht bedrückt auch die Handwerksunternehmen. Nicht nur an dieser Stelle bekamen die anwesenden Politiker und alle anderen Parteien ihr Fett weg.