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Aller guten Dinge sind Drei

Drei Doppelhaushalte der Sächsischen Staatsregierung, drei engagierte Revierleiter sowie reichlich drei Millionen Euro brauchte es, um das Polizeirevier Bautzen innerhalb von drei Bauabschnitten auf die Höhe der Anforderungen zu bringen.

Am 21. Dezember war es endlich soweit. Revierleiter Mario Steiner erhielt aus den Händen von Jaroslaw Golaszewski, Leiter des Staatsbetriebes Sächsisches Immobilien- und Baumanagement, den symbolischen Schlüssel. Augenzeugen dieses historischen Augenblicks waren Armin Schuster, Sächsische Staatsminister des Inneren, Marko Schiemann, Mitglied des Sächsischen Landtages sowie Bautzens Oberbürgermeister Karsten Vogt.

Nach dem Umbau des ehemaligen Tanzsaales im Jahr 2017, folgte ein Jahr später mit der Einbeziehung der Gaststätte in den „Polizeibetrieb“ Bauabschnitt zwei ehe nun im 3. Bauabschnitt unter anderem die Gewahrsamsräume modernisiert sowie die Garderoben- und Sanitärmöglichkeiten auf Vordermann gebracht wurden. Für Marko Schiemann erfüllt sich damit der mit dem Zukunftssicherungsfonds begonnene Weg der Modernisierung „seines“ Bautzener Polizeireviers, gleichzeitig hofft der Bautzener Landespolitiker weiter auf die Modernisierung der in die Jahre gekommenen Wärmeversorgung und ein neues Outfit der Fassade. Schließlich trägt die Außenansicht der Polizeireviere auch zur „Visitenkarte“ der Polizei in der öffentlichen Wahrnehmung bei.

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Großdubrau gewinnt 22. Nikolausturnier in Radibor

Am 10. Dezember ging in der Radiborer Sporthalle „Slavia“ nach zwei coronabedingten Ausfällen das 22. Nikolausturnier im Hallenfußball über das Parkett. Nach der Fertigstellung der Halle vom Landtagsabgeordneten Marko Schiemann ins Leben gerufen, entwickelte sich das Turnier zur festen Größe im Sportjahr des Landkreises. Es ist nicht nur der einzige Termin, an dem jährlich die Vertretung des FC Sächsischer Landtag teilnimmt. Auch unter dem neuen Landrat Udo Witschas und der neuen Bürgermeisterin Madeleine Rentsch erfreut sich das Turnier bei den Freizeitfußballern der Region zu einer ungebrochenen großer Beliebtheit. Mit Johanna Wjesela entdeckte Fußball-Fan Marko Schiemann dann das 13-jährige Radiborer Frauenfußball-Talent, welches aktuell in der U14-Vertretung des 1. FFC Turbine Potsdam spielt.

Auch die Tradition, den Erlös aus den Startgeldern und den Verkauf von Speisen und Getränken einer sozialen Einrichtung zugute kommen zu lassen, wird fortgesetzt. Dieses Jahr freut sich der Dorfclub Lomske e. V. über einen dreistelligen Eurobetrag. Einmal mehr stand die Freude und weniger Tore und Punkte im Zentrum.

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Nicht desto Trotz nun die sportliche Seite des Turnieres. Den Pokal holten sich die Spieler des SV 1896 Großdubrau. Sie besiegten im Finale die Vertretung des Radiborer AWO Kindergarten nach einem 1:1 im 9-Meter-Schießen. Mit dem gleichen Ergebnis holte sich im Spiel um den dritten Platz der 1.FC Landtag Sachsen die „Bronze-Medaille“ vor dem Chor Meja aus Radibor. Über Platz 5 freute sich die Vertretung des SV 1922 Radibor während sich Seriensieger „Landratsamt Bautzen“ mit dem 6. Platz begnügen musste. Der Dorfclub Lomske, Medizin Bautzen und das Katholische Sorbische Kinderhaus beendeten das Turnier auf den Rängen 7, 8 und 9.

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Allen Aktiven gebührt Dank für das sportlich faire Auftreten und den Organisatoren um Bürgermeister a.D. Vinzenz Baberschke und Fußball-Urgestein Rainer Methner für die umsichtige Vorbereitung und Durchführung des 22. Nikolausturnieres. Die mündliche Einladung für Nummer 23 von Bürgermeisterin Rentsch haben alle mit Freuden vernommen.




Neuer Vorsitzender des CDU-Ortsvorstandes Doberschau-Gaußig

Am 17. November wählten die Mitglieder des CDU-Ortsverbandes Doberschau-Gaußig turnusgemäß einen neuen Vorstand. Der Ortsverband zählt aktuell 16 Mitglieder, das Durchschnittsalter liegt bei 64 Jahren. In geheimer Wahl wählten die Anwesenden Rudolf Reichelt zum neuen Vorsitzenden. Bürgermeister Alexander Fischer und Uwe Schubert wurden zu Stellvertretern gewählt, Heiko Proske zum Schatzmeister und Bernd Vogt zum Mitgliederbeauftragten. Alle Wahlen erfolgten einstimmig.

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Als Gäste weilten der Wahlversammlung der Mitgliederbeauftragte des CDU-Kreisverbandes Christoph Mehnert und Marko Schiemann, Mitglied des Sächsischen Landtages, bei.

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Auf Vorschlag von Marko Schiemann wurde Bernd Vogt einstimmig zum Ehrenvorsitzenden des Ortsverbandes gewählt. Bernd Vogt führte den Ortsverband mehr als 20 Jahre erfolgreich.




Den Opfern der Kommunistischen Gewaltherrschaft gedacht

Bautzen-Budyšin, 29. Oktober: Auf Initiative des Bautzen-Komitees gedachten am Sonntag Vertreter der demokratischen Parteien sowie der Stadtverwaltung und des Landkreises Bautzen und des Sächsischen Landtages in der Gräberstätte Karnickelberg den Opfern der kommunistischen Gewaltherrschaft im Speziallager Bautzen.

(Bilddatei anzeigen) Marko Schiemann und Superintendent i.R. Reinhard Pappai

Landrat Udo Witschas, Oberbürgermeister Karsten Vogt und Marko Schiemann sowie weitere Persönlichkeiten halten mit ihren Blumengebinden und Pflanzschalen die Erinnerung an diejenigen wach, die ums Leben kamen, weil sie der unmenschlichen Gewaltherrschaft Widerstand leisteten und ihre Überzeugung über das eigene Leben stellten.




Gipfeltreffen im Spree-Hotel

Bautzen-Budyšin, 29. Oktober: Sachsens Staatsminister des Inneren, Armin Schuster, Marko Schiemann, Mitglied des Sächsischen Landtages, Bautzens Landrat Udo Witschas, Bautzens Oberbürgermeister Karsten Vogt sowie weitere politische und polizeiliche Verantwortungsträger trafen sich am Sonnabend im „Spree-Hotel“ Bautzen zu einem vor-Ort-Termin.

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Beobachtet von einer Vielzahl von Journalisten machten sie sich ein Bild von dem Ausmaß des Brandanschlages vom 28. Oktober auf das künftige Flüchtlingsheim, bewerteten es und zogen erste Schlussfolgerungen. Innenminister Schuster wertete die Tat, ohne den polizeilichen Ermittlungen vorgreifen zu wollen, als eine menschenfeindliche Tat, die mit aller Schärfe und Härte verfolgt werde. Es sei keine spontane Tat gewesen, vielmehr sei es gut geplant darum gegangen, das gesamte Gebäude in Schutt und Asche zu legen. Die Staatsregierung nimmt den Anschlag zum Anlass, bereits bestehende Sicherungsmaßnahmen zu prüfen und gegebenenfalls zu verschärfen. Dies gelte besonders für Objekte die aktuell als Flüchtlings-, bzw. Asylunterkünfte vorbereitet werden, unterstrich Schuster.




Amtschef und Landespolizeipräsident in Bautzen

Bautzen-Budyšin, 17. Oktober: Auf Einladung von Marko Schiemann waren der Amtschef im Sächsischen Staatsministerium der Finanzen Dirk Diedrichs und Landespolizeipräsident Jörg Kubiessa in Bautzen zu Besuch. Gemeinsam wurde unter anderem der Baufortschritt am Bautzener Standort der Hochschule der Sächsischen Polizei in Augenschein genommen.

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Mit dem Ministerpräsidenten in der BA unterwegs

Am Mittwoch, 27. September, tagte nach 1991, das Sächsische Kabinett wieder in Bautzen-Budyšin. Damals unter Ministerpräsident Prof. Biedenkopf, heute mit Ministerpräsident Michael Kretschmer an der Spitze. Dieser nutzte den Termin in der Spreestadt für seinen ersten Besuch in der Staatlichen Studienakademie Bautzen, der höchsten Bildungseinrichtung der Stadt.

Prof. Barbara Wuttke, Direktorin des Bautzener Standortes der Berufsakademie Sachsen, nutzte die Gelegenheit den Gast, die Perle ihres Reiches, das neue Laborgebäude zu zeigen. Kretschmer zeigte sich vom Gesehenen tief beeindruckt und freute sich „eine Wissenslücke geschlossen zu haben“.

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Besonders interessierte sich der sächsische Regierungschef für die technischen Möglichkeiten zur Forschung in den Laboren und die vielfältigen Möglichkeiten, interessierte Menschen für ein Studium an der BA zu gewinnen. Prof. Wuttke hatte in der zurückliegenden Corona-Zeit gerade die zahlreichen persönlichen Kontakte vermisst, um Schulabgängern die Besonderheiten der flächenmäßig größten sächsischen Hochschule näher zu bringen.




Deutsche Autocross Meisterschaft 2022 auf dem Matschenberg

Am ersten Oktoberwochenende wurden auf dem Matschenberg Läufe der Deutschen Meisterschaft und des ILP ausgetragen. Wieder einmal durfte Marko Schiemann auf Einladung des MC Oberlausitzer Bergland e.V an diesem Wochenende als Schirmherr fungieren.

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Vielen Dank an alle Unterstützer dieser traditionsreichen Motorsportarena.

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Feierstunde im Sächsischen Landtag

Marko Schiemann aus Bautzen und Aloysius Mikwauschk aus Räckelwitz vertraten am 3. Oktober den Landkreis Bautzen bei der Feierstunde des Sächsischen Landtages zum Tag der Deutschen Einheit.

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Im Anschluss an den Festakt mit Magister Wolfgang Sobotka, Präsident des Nationalrates der Republik Österreich, fachsimpelte das Duo mit Holger Kelch (mitte), dem aus gesundheitlichen Gründen scheidenden Oberhaupt der kreisfreien Stadt Cottbus.




Mit Unternehmerinitiative im Bundeskanzleramt

26. September Berlin: Gemeinsam mit einer Delegation der Oberlausitzer Unternehmerinitiative traf Marko Schiemann Carsten Schneider. Der Staatsminister und Beauftragte der Bundesregierung für Ostdeutschland hatte im Auftrag des Bundeskanzlers Olaf Scholz in das Bundeskanzleramt eingeladen. Schwerpunkte des Arbeitsgesprächs waren Fragen des Strukturwandels, insbesondere wie Unternehmen, die Ersatzarbeitsplätze schaffen, unterstützt werden können und wie der Infrastrukturausbau in der Lausitz beschleunigt werden kann.

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Sächsischer Regierungsvize besucht Spitzenunternehmen im Landkreis

Kleinförstchen / Mała Boršć, 23. September 2022: Auf Initiative von Marko Schiemann, Mitglied des Sächsischen Landtages, besuchte Martin Dulig, Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr des Freistaates Sachsen und Zweiter Stellvertretender des Ministerpräsidenten die Lehmann GmbH in Kleinförstchen, einem Ortsteil der Gemeinde Göda.

Der Betrieb wurde 1991 als Ein-Mann-Betrieb in einer Garage gegründet. Heute zählt er 97 Beschäftigte, verteilt auf zwei Standorte in Kleinförstchen, dem Hauptsitz und einem in aufwendiger Rekonstruktion befindlichen Drei-Seiten-Hof. Das Unternehmen ist außerordentlich breit aufgestellt und fertigt Präzisionswerkzeuge im wahrsten Sinne des Wortes. Toleranzbereiche von drei Tausendstel Millimeter, bzw. eines Zehntel „Haardurchmessers“ sind an der Tagesordnung. Eingesetzt werden sie unter anderem in der Medizintechnik, der Flugzeug- und Fahrzeugtechnik, der Lebensmittelindustrie und vielem anderen mehr mit allem, was dazu gehört: dem Angebot, der Materialbeschaffung, der eigentlichen Fertigung einschließlich der Qualitätskontrolle.

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Die dazu notwendigen Fachkräfte werden zum großen Teil selbst ausgebildet. Geschäftsführer und Gesellschafter Roland Lehmann freut sich über jeden Bewerber oder jede Bewerberin für diese spannende und zukunftsorientierte Tätigkeit. Viele der anwesenden knapp 20 Unternehmer ahnten nicht, dass solch ein gewichtiges Spitzenunternehmen fernab wirtschaftlicher Zentren und Gewerbegebiete in Kleinförstchen wächst und gedeiht.

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Auch Wirtschaftsminister Dulig staunte nicht schlecht nachdem er sich zuvor im Rahmen der traditionellen Unternehmer-Frühstücksrunde von Marko Schiemann die aktuellen Sorgen und Problemen, aber auch Lösungswege in der gegenwärtigen Wirtschaftspolitik der Bundesregierung angehört hatte.




Besuchergruppe im Sächsischen Landtag

Am 21. September durfte Marko Schiemann eine weitere Besuchergruppe im Sächsischen Landtag begrüßen. Mehr als 20 Mitglieder der Selbsthilfegruppe Leben mit Krebs für Betroffene und Angehörige Bautzen folgten seiner Einladung nach Dresden.

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Gemeinsam über Gott und die Welt reden

… ein Wunsch, der bei nicht wenigen Seniorinnen und Senioren ganz oben auf der Prioritätenliste steht und doch oft unerfüllt bleibt. Dabei ist „Kommunikation“, wie beispielsweise Essen und Trinken ein Grundbedürfnis ohne deren Befriedigung der Mensch im Laufe der Zeit körperlichen Schaden nimmt. Keinen Schaden nehmen die Mitglieder der Bautzener Senioren Union. Die Seniorinnen und Senioren, Frauen und Männer im Alter zwischen 69 und 96 Jahren tun genau „Das“, sie treffen sich einmal im Monat, um bei einer Tasse Kaffee und Kuchen mit ihren Gästen über „Gott und die Welt“ zu reden. Gleich ob sie in den Bundestag, den Landtag oder das Landratsamt einziehen möchten, sie sprechen mit kompetenten Gästen über spezielle Gesundheitsvorsorge im Alter ebenso wie über die Geschichte ihrer gemeinsamen Heimat. Aber auch gemeinsame Ausfahrten, wie zum Beispiel in das Uhrenmuseum Glashütte, die Schokoladenmanufaktur Hornow oder in den Bibelgarten Lichtenau sind an der Tagesordnung.

Am 14. September Stand einmal mehr, die aller zwei Jahre anstehende satzungsgemäße Neuwahl des Vorstandes um den langjährigen Vorsitzenden Gottfried Krause aus Neukirch/Lausitz und seinen Stellvertreter Edgar Opitz aus Bischofswerda sowie weiteren sechs Seniorinnen und Senioren auf der Tagesordnung.

Die Mitgliederversammlung war mit der Arbeit des Vorstandes zufrieden, entlastete ihn, um ihn dann in geheimer Wahl sofort wieder zu wählen. Einstimmig! Allen „neuen“ alten Mitglieder Gratulation zum überzeugenden Wahlergebnis und viel Erfolg und Gesundheit für die Zukunft.

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Die Bautzener Senioren Union zählt aktuell 36 Mitglieder. Etwa jeder zweite von ihnen nimmt an den monatlichen Veranstaltungen teil. Die Mitgliedschaft in der CDU ist dabei keine Voraussetzung Gäste sind jederzeit herzlich willkommen. Nicht selten werden sie dann auch reguläre Mitglieder für 1,50 Euro Monatsbeitrag. Erst anlässlich der diesjährigen Wahlversammlung waren es Drei, die den Aufnahmeantrag für die Senioren Union ausfüllten.




OBRIA 2022

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Vom 1.9. bis zum 4.9. wurde die OBRIA 2022 vom Philatelistenverein Bautzen e.V. in der Bautzener Stahthalle Krone veranstaltet. Marko Schiemann war Schirmherr dieser bedeutenden Veranstaltung.

(Bilddatei anzeigen) Domowina-Vorsitzender Dawid Statnik, Matthias Koksch, Numismatischer Verein Bautzen, Rainer Hettasch, Philatelistenverein Bautzen, Marko Schiemann


Die Schule ist im Dorf geblieben

„Sorbisch“ wird in der Grundschule Baschütz, einem Ortsteil der Gemeinde Kubschütz schon immer großgeschrieben. Das war 1897 im Jahr der Grundsteinlegung so, wie das Bibelzitat „Mögen die Kindlein zu uns kommen“ in sorbischer Sprache über der ehemaligen Schuleingangstür verkündet. Das ist heute nicht anders, wenn etwa ein Drittel der 120 Grundschüler aus den 25 Ortsteilen, gern das Angebot: „Sorbisch“ als fakultative „Fremdsprache“ zu erlernen, annehmen.

Dazwischen liegen 125 Jahre wechselvolle Schulgeschichte, dessen erfolgreichstes Kapitel vor etwa acht Jahren eingeleitet wurde, als man im Schulkollegium und dem Gemeinderat über die Errichtung einer neuen Essenausgabe diskutierte. Während die einen rasch von einem neuen Speisesaal, ja gar einer neuen Schule träumten, wollten andere die damit verbundenen Kosten lieber im Straßenbau sehen. Schließlich setzten sich die „Schulbefürworter“ durch.

Noch war aber die Finanzierung offen. Gemeinsam mit dem Landtagsabgeordneten Marko Schiemann wurde nach Lösungen, in Gestalt von Förderprogrammen gesucht und auch gefunden. Mehr als 40 Beschlüsse fasst der Gemeinderat. Nicht selten erst nach langen kontroversen Diskussionen. Dann, auf den Tag genau drei Jahre vor der feierlichen Einweihung, am 28. August 2019, überreichte Sachsens Kultusminister Christian Piwarz einen 3.285.456,97 Euro „schweren“ Fördermittelbescheid für die Sanierung des Schulgebäudes. Der Um- bzw. Erweiterungsbau konnte beginnen. Der Schulbetrieb wurde zwischenzeitlich nach Bautzen ausgelagert.

Am Ende schlägt die Investition mit 5,5 Millionen Euro zu Buche. Neben den bereits erwähnten Fördermittelbescheid suchen und finden Bürgermeister Olaf Reichert und Marko Schiemann weitere Fördermöglichkeiten. Trotzdem bleiben ein von der Gemeinde zu stemmender Eigenanteil von 1,2 Millionen Euro. Eine Mammutaufgabe. Architekt Axel Jäckel, vom Büro Bauplanung Oberlausitz, verbindet mit seinem Projekt die 125 Jahre alte ehemalige vierstufige Ortsschule mit vier Klassen für deutsche und wendische Kinder, wie es damals hieß, durch ein lichtdurchflutetes Atrium mit dem modernen barrierefreien Schulneubau und koordiniert die mehr als 30 am Bau beteiligten Firmen und Unternehmen. Es entstehen moderne Klassenzimmer, Vorbereitungsräume, Fachkabinette und natürlich auch ein heller Speiseraum mit einer funktionalen Essenausgabe.

(Bilddatei anzeigen) Bürgermeister Olaf Reichert, während der Übergabe des „symbolischen Schlüssels“ an die Schulleiterin Jeannette Döring.

Am Tag der Einweihung blickt Jäckel mit Wehmut und Dankbarkeit auf die Arbeit seines Architekturbüros. Das Projekt war ihm im Laufe der Zeit ans Herz gewachsen und zu seinem „Baby“ geworden. Jetzt erinnert er sich mit Dankbarkeit an diese Zeit. Schulleiterin Jeannette Döring bedankt sich im Namen des gesamten Kollegiums mit Benjamin Franklins Worten, wonach Investitionen in die Bildung die besten Zinsen bringen. Marko Schiemann freut sich schließlich über das ausgesprochen positive Ende der Geschichte, die da vor acht Jahren begann. An die Adresse der Schüler richtete er den Appell, dass sie die ihnen gebotenen Bildungsmöglichkeiten so gut wie möglich nutzen und danach mit ihrem Wissen und Können der Heimat treu bleiben mögen.

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Strukturwandel hat oberste Priorität

Am 23. August trafen sich Barbara Meyer, neue Staatssekretärin im Sächsischen Staatsministerium für Regionalentwicklung, Bautzens neuer Oberbürgermeister Karsten Vogt und Marko Schiemann, Mitglied des Sächsischen Landtages zum Arbeitsgespräch zu Strukturwandelprojekten in der Lausitz und in der Stadt Bautzen-Budyšin.

Im Mittelpunkt stand dabei die Errichtung eines Güterverkehrszentrums 2.0 zur Ansiedlung von Industrie und Gewerbe sowie zur optimalen Kombination des Transports auf Straße und Schiene. Zahlreiche Unternehmen im Süden der Stadt werden hiervon profitieren, denn diese Maßnahme ermöglicht es neue, gut bezahlte Arbeitsplätze zu schaffen.

Oberbürgermeister Karsten Vogt sah es als besonders wichtig an, dass man sich die Zeit genommen hatte, gemeinsam mit Jürgen Breuer, Leiter des Alstom-Werkes, die örtlichen Gegebenheiten in Augenschein zu nehmen: „Einmal vor Ort zu sein ist eben doch wirkungsvoller als vielfaches Kartenstudium.“

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Am Ende des Treffens freute sich Marko Schiemann über die offene und konstruktive Atmosphäre dieses ersten ausführlichen Gesprächs: „Jetzt haben wir die Chance die Voraussetzungen zu schaffen, um mehr Waren auf der Schiene zu transportieren.“




9. Schnellschachturnier zum Tag der Oberlausitz

24 Frauen, Männer sowie Kinder und Jugendliche beteiligten sich am 27. August an diesem traditionellen Turnier des Schachclubs Einheit Bautzen. Als Hommage an den historischen Oberlausitzer Sechsstädtebund mit Bautzen, Görlitz, Lauban, Löbau, Kamenz und Zittau wurden auch 2022 jeweils sechs Runden Schweizer System gespielt.

Dabei winkten dem besten Spieler, der besten Spielerin, sowie den besten Jugendlichen und Senior außerordentlich attraktive Preise in Gestalt eines stilisierten Königs, einer Königin, eines Springers sowie eines Turmes. Überreicht wurden sie vom 83-jährigen Leiter des Turniers, dem Bautzener Schach-Urgestein Dieter Gärtner. Darüber hinaus gab es für die jeweils drei Bestplatzierten jeder Kategorie Büchergutscheine die vom langjährigen Begleiter des Turniers, dem Bautzener Landtagsabgeordneten Marko Schiemann, zur Verfügung gestellt wurden. Bautzens Oberbürgermeister Karsten Vogt feierte indes seine Premiere als Schirmherr dieses traditionellen Turniers.

Einmal mehr kam die überwiegende Mehrzahl der Teilnehmer aus der Spreestadt. Angesichts der Tatsache, dass der Schachclub, wie zum Beispiel in der Sorbischen Grundschule und im Sorbischen Gymnasium eine beispielhafte Nachwuchsarbeit leistet und Kinder und Jugendliche für das Spiel der Könige zu begeistern. Bei Thaddeus Locke, einem gebürtigen Sorben, scheint das bereits gelungen zu sein. Er schlug sich mit seinen zehn Jahren als jüngster Teilnehmer im Ensemble der „alten Hasen“ mit Bravour.

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Die Pokale gingen an Thomas Karius (Sieger), Marie-Helén Herbrig (Beste weibliche Teilnehmerin), Marianne Heymann (Beste Seniorin) sowie Florentine Lübke (Bester Nachwuchsspieler).




Freunde zu Besuch

Eine Arbeitsgruppe des Deutsch-Tschechischen Gesprächsforums weilte für einen Besuch und Arbeitsgespräche in Bautzen-Budyšin.

(Bilddatei anzeigen) Stadtführung

(Bilddatei anzeigen) Gedenkstein an der Neuschen Promenade

(Bilddatei anzeigen) Gedenkstätte Bautzen




Jahresbericht 2021 der Nationalen Stelle zur Verhütung von Folter veröffentlicht

Berlin, 20. Mai 2022: In der Vertretung des Freistaates Bayern beim Bund fand ein Empfang anlässlich der Veröffentlichung des Jahresberichts 2021 der Nationalen Stelle zur Verhütung von Folter statt. Die Nationale Stelle zur Verhütung von Folter ist für alle Einrichtungen zuständig, in denen Personen auf behördliche Anweisung die Freiheit entzogen wird oder werden kann. Durch regelmäßige präventive Besuche sollen Folter, Misshandlung und menschenunwürdige Behandlung im Freiheitsentzug verhindert werden.

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Besonders durch die Erfahrungen aus der Zeit der Friedlichen Revolution ist es für Marko Schiemann wichtig alles dafür zu tun, dass Folter in jeglicher Form verhindert wird. Daher begrüßt er die Arbeit der Nationalen Stelle und wünscht sich, dass ihre personelle Ausstattung gestärkt wird.

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Forum Mitteleuropa tagte in Vilnius

Das Forum Mitteleuropa beim Sächsischen Landtag wurde dieses Jahr in der Republik Litauen zum Thema "Deutschland, Mitteleuropa und die östlichen Nachbarn" ausgerichtet. In der Hauptstadt Vilnius tagte man im Seimas, dem Landesparlament. In Vertretung des erkrankten Präsidenten des Sächsischen Landtages führte Marko Schiemann die Delegation des Sächsischen Landtages an.

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Bereits 1991 war Marko Schiemann Teil einer Delegation des Sächsischen Landtages die Vilnius besuchte. Die Umstände damals unterschieden sich deutlich von den heutigen, aber das Ziel ist geblieben: eine Partnerschaft zwischen Litauen und Deutschland zum Wohle der Bürger.

Die belarussische Oppositionsführerin Swjatlana Zichanouskaja konnte als Gast der Konferenz begrüßt werden. In ihrer Rede unterstrich sie die Wichtigkeit demokratische Bemühungen zu unterstützen.

(Bilddatei anzeigen) Swjatlana Zichanouskaja und Marko Schiemann

(Bilddatei anzeigen) Silvia Brüggen (Direktorin des Sächsischen Landtags), Marko Schiemann, Viktorija Čmilytė-Nielsen (Vorsitzende des Seimas der Republik Litauen), Matthias Sonn (Deutscher Botschafter in der Republik Litauen)




Zu Gast bei Kleingärtnern des Landkreises

Bautzen-Budyšin, 7. Mai: Am Sonnabend besuchte Marko Schiemann den 19. Verbandstag des Territorialverbandes der Gartenfreunde des Landkreises Bautzen e.V. In seinem Grußwort bedankte sich Marko Schiemann unter anderem für den Einsatz der Kleingärtner für den Erhalt der Artenvielfalt sowie für die Stärkung der grünen Lunge der Städte und Gemeinden des Landkreises.

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Gröditz startet ins Jubiläumsjahr

2022 scheint im Landkreis Bautzen ein gutes Jahr zu werden, wenn es darum geht, 800 Jahre alt zu werden.

Neben den größeren Städten und Gemeinden, die standesgemäß gemeinsam mit Ministerpräsident Michael Kretschmer in der weltgrößten Dorfkirche von Cunewalde ins Jubiläumsjahr starteten, ist da aber zum Beispiel auch das 280-Seelen-Dorf Gröditz, sorbisch Hrodźišćo, ein Ortsteil der Stadt Weißenberg, welches an diesem Wochenende in sein 800. Jubiläumsjahr startete.

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Gemeinsam mit ihrem Bürgermeister Jürgen Arlt und ihrem Landtagsabgeordneten Marko Schiemann pflanzten sie eine Linde und enthüllten darüber hinaus zur Sicherheit noch einen Granitblock als Erinnerung an das Jubiläumsjahr 2022. Danach gab es Bier und/oder Kaffee zu Bratwurst oder Steak sowie unzählige Gespräche.

An dieser Stelle ein Dank an den Stadtrat Norbert Piekarek, bei dem alle Fäden der Vorbereitung zusammenliefen, auch die Worte vom ehemaligen Pfarrer Albrecht Erler sollen nicht unerwähnt bleiben, wie auch die Tatsache, dass die gemeinsam gepflanzte Linde von der Baumschule Bärbel Wendler aus Kotitz stammt. Auf Wiedersehen in 800 Jahren in Gröditz!

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Gelungene Weltpremiere und mehr

Weigsdorf-Köblitz - Wuhančicy-Koblica, 30. April: Warum Sachsens südlicher Nachbar, die Tschechische Republik, erstmals einen Lauf um ihre nationale Meisterschaft im Autocross in der Oberlausitzer Matschenberg Offroad Arena durchführen wollte, weiß keiner der Verantwortlichen des Gastgebenden MC Oberlausitzer Bergland mit letzter Sicherheit. „Sie haben bestellt und wir liefern so gut es geht“, bringt es Vereinschef Frank Prochno auf den Punkt. „Schließlich werden für einen ordnungsgemäßen Rennablauf der rund 70 Aktiven mehr als 200 ehrenamtliche Helfer benötigt. Da aber coronabedingt zum damaligen Zeitpunkt EM- und DM-Läufe noch nicht terminiert waren, opferten‘ wir unseren traditionellen Schnuppertag für den Lauf um die tschechische Meisterschaft“, schildert Prochno wie es zum Rennen kam.

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Und niemand wurde enttäuscht. Aktive wie Zuschauer erlebten bei besten Autocross-Wetter ein perfekt organisiertes Rennen. Zum großen Teil auf EM-Niveau. Schlag auf Schlag folgten die Rennen. Zeittraining, Qualifikationsläufe, das Halbfinale und schließlich die Finalläufe.

Während der Mittagspause bedankte sich Schirmherr Marko Schiemann für das Engagement des MC Oberlausitzer Bergland bei diesem erfolgreichen grenzüberschreitenden Experiment.

Bleibt noch nachzutragen das Petr Nikodem den Streckenrekord des Franzosen Thomas Anacleto aus dem Jahr 2016 von 29,8 auf 29,5 Sekunden für den 820-Meter-Rundkurs hochschraubte.




Konstituierende Sitzung des Parlamentarischen Beirates

Berlin, 25. April: Auf der 68. Sitzung des Parlamentarischen Beirates der Stiftung für das sorbische Volk konnte der Vorsitzende Marko Schiemann die neuen vom Deutschen Bundestag gewählten Mitglieder Simona Koß (SPD) und Dr. Christiane Schenderlein (CDU), sowie deren Stellvertreter Sylvia Lehmann (SPD) und den ehemaligen Gesandten der Bundesrepublik Deutschland, Knut Abraham (CDU) begrüßen.

Simona Koß wurde vom Beirat zur stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Damit tritt sie die Nachfolge von Dr. Klaus-Peter Schulze MdB a.D. an. Beide Stellvertreterinnen, Simona Koß und Isabell Hiekel MdL (Bündnis 90/Die Grünen), wohnen im Land Brandenburg.

(Bilddatei anzeigen "Quelle: Büro MdB Dr. Christiane Schenderlein")


Neues Feuerwehrhilfsfahrzeug für Weißenberg

Weißenberg-Wóspork, 22. April: Jürgen Arlt, Bürgermeister der Stadt Weißenberg steht die Freude ins Gesicht geschrieben. Nahezu seine ganze erste Legislaturperiode als Oberhaupt der kleinsten Stadt im Landkreis Bautzen hatte er sich dafür eingesetzt, den mehr als in die Jahre gekommenen W50 Hilfszug „in Rente“ zu schicken und durch ein modernes, zeitgemäßes Fahrzeug zu ersetzen.

Nun, wenige Wochen vor Ende seiner ersten Legislaturperiode, steht das nagelneu, glänzende Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug (HLF) 20 in der Halle und kann offiziell in Dienst genommen werden. Das Fahrzeug ist besonders für technische Hilfeleistungen nach schweren Unfällen auf der Autobahn geeignet, mit denen die Weißenberger Wehren zunehmend konfrontiert werden.

Lang ist die Liste der Gratulanten. Neben Marko Schiemann, MdL, der sich besonders um die Bereitstellung von Fördermitteln eingesetzt hatte, sind der Kreisbrandmeister und sein Stellvertreter, Mitarbeiter des Innenministeriums, des Herstellerbetriebes, die Kameradinnen und Kameraden der Weißenberger Stadt- und Ortswehren, die Mitglieder der Jugendfeuerwehren und Abordnungen benachbarter, bzw. befreundeter freiwilligen Feuerwehren erschienen, um sich mit den Weißenbergern gemeinsam über das neue Schmuckstück zu freuen. 343.500 Euro hat es gekostet. Trotz aller Freude über das neue HLF 20 lenkte Marko Schiemann in seinem Grußwort die Aufmerksamkeit auf die Kameradinnen und Kameraden im aktiven Dienst, die das Fahrzeug mit ihrer ehrenamtlichen Arbeit gewissermaßen erst zum Leben erwecken. Ihnen wünschte er, dass sie stets sicher und ohne Schaden von den Einsätzen wieder zu Hause ankommen mögen.

(Bilddatei anzeigen "Bürgermeister Jürgen Arlt mit Stadtwehrleiter René Lübs, dem stellvertretenden Ortswehrleiter Weißenberg René Meiß und Ingo Demmel, Ortswehrleiter Weißenberg freuen sich über den symbolischen Schlüssel für ihr neues HLF 20")


Gedenken an Häftlingsaufstände in Bautzen

Am vergangenen Wochenende erinnerte man in Bautzen an die Häftlingsaufstände in der DDR. Nach einer Andacht im Dom St. Petri, einem Violoncello-Konzert in der Andachtskirche auf dem Karnickelberg wurden in der dortigen Gedenkstätte Kränze niedergelegt.

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Im März 1950 rebellierten die inhaftierten der Haftanstalt Bautzen I gegen die unmenschlichen Haftbedingungen. Nach einem Hungerstreik am 13. März folgte der erste und größte Häftlingsaufstand der DDR am 31. März. Dieser wurde brutal niedergeschlagen.

Marko Schiemann: „Die Erinnerung müssen wir wachhalten, damit wir auch künftig alles für den Erhalt der Demokratie tun“

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Mit der Sächsischen Tourismusministerin auf Tour

Bautzen-Budyšin, 15. Februar: Am Dienstag besuchte Barbara Klepsch, Sächsische Staatsministerin für Kultur und Tourismus Bautzen. Im Mittelpunkt ihrer Visite in der Spreestadt stand ein Besuch beim Reisedienstleister „ATeams“ sowie ein Rundgang durch die historische Altstadt. Andreas Thomas, Geschäftsführer des Reiseunternehmens, schilderte dabei seinem prominenten Besuch wie „ATeams“ bisher durch die Pandemie und den damit einhergehenden Einschränkungen „reiste“. Das Unternehmen, welches in Bautzen, Schirgiswalde und Wilthen Geschäftsstellen unterhält ist nicht nur als Reisebüro, sondern auch als Reiseveranstalter aktiv und überstand die zurückliegenden Monate relativ unbeschadet. An die Adresse der Tourismusministerin richtete er die Bitte nach künftigen deutschlandweiten einheitlichen Regelungen sowie finanzieller Unterstützung bei ausgewählten Reiseprojekten.

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Während der sich anschließenden Stadtführung mit Renate Peter, verband diese die verschiedenen Etappen der Stadtgeschichte bis zur Zukunft des Bautzener „Lauen-Areals“. Dabei bekam die Stadtführerin tatkräftige Unterstützung von Marko Schiemann, Mitglied des Sächsischen Landtages.




Gegen den Strom

Königswartha-Rakecy, 11. Februar: In einer Zeit, die scheinbar eher von Geschäftsschließungen als von Neueröffnungen geprägt ist, setzten Andrè und Antje Gano ihre Geschäftsidee, in Königswartha einen „Knoblauchladen“ zu eröffnen, Ende 2021 in die Tat um. Die Kundenresonanz gab ihnen Recht. Ihr Hofladen erfreut sich zunehmender Beliebtheit.

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Auch Marko Schiemann, Mitglied des Sächsischen Landtages und Königswarthas Bürgermeister Swen Nowotny, die mehr zu den Hintergründen der Geschäftseröffnung wissen wollten und den Hofladen besuchten, gingen nicht mit leeren Händen. Verschiedene Gewürzmischungen und sogar marmeladenartige Brotaufstriche mit Knoblauch ließen sie zum Portemonnaie greifen. Die Renner aber sind, von Antje Gano individuell zusammengestellte Präsente für die verschiedensten Anlässe.




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