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Politischer Aschermittwoch in der Oberlausitz
Während ihrer Vor-Ort-Aktion besuchten Mitglieder der CDU-
Landtagsfraktion Firmen und Einrichtungen in Bautzen, um sich
über die Entwicklung in den Regionen des Freistaates Sachsen zu
informieren.

 

 

 

 

 

 

 

Im Kindergarten "Benjamin Blümchen" überzeugten sich die
Abgeordneten über die gute Betreuung der Krippen- , Kindergar-
ten- und Hortkinder. 97% der städtischen Kinder besuchen eine Einrichtung in der Stadt. "Es ist gut zu wissen, dass die Kleinen in Obhut erfahrener Erzieher ihren Tag gestalten", so Marko Schiemann.

 

 

 

 

 

 

 

Von der hochwertigen Qualitätsarbeit und Verläßlichkeit regionaler
Handwerksunternehmen ließen sich die Mitglieder des Landtages (ab
2.v.l. Marko Schiemann, Dr. Matthias Rößler, Helmut Gregert, Heinz
Lehmann) im Treppenbau Jatzke beeindrucken. Die Brüder
Holger (r.) und Torsten Jatzke (l.) forderten die Politiker dazu auf,
sich für die Perspektiven junger Leute in der Oberlausitz einzusetzen.

 

 

 

 

 

 

 

Im Gesundheitszentrum Adermann machte Inhaber Henning Bodenstein auf die Wichtigkeit der ortsnahen Versorgung mit Rehabilitatsionsmitteln gerade für ältere und kranke Patienten aufmerksam. Mit großer Sorge wies er auf den Fortbestand des mittelständischen Unternehmens aufgrund der Auswirkungen der Gesundheitsreform hin.

 

 

 

 

 

 

 

Die Leistungsfähigkeit und der Ausbildungsstand des
Technischen Hilfswerkes - Ortsverband Bautzen -
wurde überzeugend von den ehrenamtlichen Mitarbeitern demonstriert. Marko Schiemann bedankte sich bei den Frauen und Männern für ihren Einsatz, in denen sie oft Menschen in Notsituationen zur Seite stehen.

 

 

 

 

 

 


 

Der Sächsische Finanzminister Stanislaw Tillich war am Abend
Hauptredner zum 16. Politischen Aschermittwoch in der
Schützenplatzhalle. Vor circa 500 Gästen aus allen Regionen des
Freistaates widmete er sich der Oppositionspolitik und dem
Koalitionspartner in Sachsen und Berlin.

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