Home

Datenschutzerklärung ...
Herzlich Willkommen in der Oberlausitz - Witajće k nam!


... Mit diesen Seiten erhalten Sie einen Überblick meiner Aufgaben als Abgeordneter für Sachsen, für die Oberlausitz und für den Wahlkreis Bautzen 56. Sie finden hier Themen und Termine, ausgewählte Informationen sowie ein wenig zu meiner Person.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen und freue mich über Ihre Anregungen, konstruktive Hinweise und Ihre Kritik.

Herzlich grüßt Sie aus der Oberlausitz
Marko Schiemann


… Na tutych stronach dóstanjeće přehlad mojich nadawkow jako zapósłanc krajneho sejma Swobodneho stata Sakskeje, za Hornju Łužicu a za wólbny wokrjes Budyšin 56. Tu namakaće temy a terminy, wubrane informacije a tež něšto k mojej wosobje.

Přeju Wam wjele wjesela při čitanju a wjeselu so na Waše nastorki, konstruktiwne pokiwy a kritiku.

Wutrobnje wita Was z Hornjeje Lužicy
Marko Šiman

Deutsch-Tschechischer Journalistenpreis 2023 ausgeschrieben

Erneut werden insgesamt acht Preise für herausragende Journalistinnen und Journalisten ausgelobt, die mit ihren Arbeiten das Interesse am Nachbarland wecken und durch einordnende, differenzierte, unvoreingenommene Berichterstattung zum besseren Verständnis zwischen Deutschen und Tschechen beitragen.

Die Ausschreibung und die Teilnahmebedingungen sowie weitere Informationen zum Deutsch-Tschechischen Journalistenpreis sind online zugänglich unter:

https://deutsch-tschechischer-journalistenpreis.de/
Wettbewerb „Aus Grau mach Grün auf Straßen und Plätzen“

Städte und Gemeinden bis 50.000 Einwohner, die eine Straße oder einen Platz gestalten wollen, können am Wettbewerb teilnehmen und Fördergelder in Höhe von 30.000 Euro gewinnen.

Weitere Details und das Anmeldeformular finden Sie bei der Stiftung „Lebendige Stadt“.
Sachsensommer – Engagementstiftung

Mit dem Sachsensommer bietet der Freistaat Sachen eine neue, zusätzliche Möglichkeit des Engagements für junge Menschen zwischen 16 und 21 (in Ausnahmefällen kann die Obergrenze um wenige Jahre überschritten werden). Der Sachsensommer ist ein gemeinnütziger Kurzzeit-Einsatz, der dabei helfen soll, sich beruflich zu orientieren bzw. sich später für einen Freiwilligendienst zu entscheiden. Von Juli bis September 2023 können sich junge Menschen für ein bis maximal drei Monate in einer Einsatzstelle ihrer Wahl in Sachsen engagieren und sich in einem gemeinwohlorientierten Bereich ausprobieren. Für den Einsatz erhalten sie eine monatliche Aufwandsentschädigung von 200 Euro bei 25 Stunden oder 250 Euro bei 30 Stunden pro Woche.

Zur Webseite des Sachsensommers
Bautzener Orgelsommer - Kirchenmusik im Dom St. Petri zu Bautzen

Zu Pfingsten begannen im Dom St. Petri unterschiedliche Reihen mit Kirchenmusik. Den schönen Dom können Sie zu den folgenden Zeiten mit besonderer Kirchenmusik erleben:

  • Dienstags 12.00 Uhr, 15 Minuten Orgelmusik mit anschließender Domführung
  • Mittwochs 19.30 Uhr, Orgelkonzert des Bautzeners Orgelsommers
  • Sonnabends 17.15 Uhr, Domvesper
  • jeden 3. Sonnabend im Monat 12.00 Uhr, Bach am Mittag -Kurzkonzert
Eine neue Perle für Cölln

Cölln-Chelno, 23. Mai: Nach dem historischen Kugelhaus und dem modernen „Blitzer“ ist Cölln, ein Ortsteil der Gemeinde Radibor, nun um eine neue Perle reicher, wie es der Landtagsabgeordnete Marko Schiemann während der offiziellen Einweihung treffend auf den Punkt brachte. Statt das in die Jahre gekommene und nicht mehr zeitgemäße Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr im Ort abzureißen, erhielt es als Dorfgemeindehaus im Zentrum des 372-Seelen-Dorfes Cölln im sorbischen Siedlungsgebiet des Landkreises Bautzen eine zweite Chance. Die dafür notwendige Geldquelle hatten Marko Schiemann und Madeleine Rentsch, die Bürgermeisterin der Gemeinde Radibor, im Fördermittelprogramm „Vitale Dorfkerne und Ortszentren im ländlichen Raum“ gefunden. Im September 2021, „flatterte“ der ersehnte Fördermittelbescheid des Freistaates über 173.283,75 Euro ins (Rat-)Haus. Damit stand die Finanzierung des Projektes zu 75 Prozent. Das verbleibende Viertel wurde über den Gemeindehaushalt, bzw. durch Eigenleistungen abgesichert. Im März 2022 begannen die Bauarbeiten. Realisiert wurden sie ausschließlich durch regionale Firmen und Unternehmen, wodurch ein Teil des investierten Geldes in der Gemeinde verblieb. Ende 2022 waren die Arbeiten im Wesentlichen abgeschlossen.

Um eine ganzjährige Nutzung des Gebäudes zu ermöglichen und die Betriebskosten zu minimieren, wurde es während dieser Zeit grundlegend saniert, das heißt, die Fassade, Decke, Fenster und Türen sowie das Dachbereich wurden gedämmt. Im Inneren wurden mit Trockenbauwänden ein Toilettenbereich und eine Teeküche abgetrennt. Durch die Absenkung aller bestehenden Schwellen und die rollstuhlgerechten Türöffnungen ist das Gebäude barrierefrei.

Die „Feuertaufe“ bestand das neue Dorfgemeinschaftshaus bereits im Dezember 2022 mit dem Schulprojekt der „Heiligen Barbara“. Es folgten verschiedene Weihnachtsveranstaltungen und nicht zuletzt eine Gemeinderatssitzung im Mai dieses Jahres. Dabei erwies sich die zentrale Lage mit zahlreichen Parkmöglichkeiten sowie die gute Anbindung an den öffentlichen Busverkehr als außerordentlich nützlich. Auf der anderen Seite wertet das neue Dorfgemeindehaus den zentralen Platz mit Spielplatz, Bushaltestelle, Infotafel und Betkreuz auf und gibt ihn mit dem neuen Feuerwehrgebäude ein modernes Gesicht.

Marko Schiemann, Madeleine Rentsch mit Rüdiger Schmidt, ehemaliger Gemeindewehrleiter, in dessen Amtszeit der Bau realisiert wurde.

Bürgermeisterin Madeleine Rentsch wünscht sich, dass das Gebäude zum zentralen und generationsübergreifenden Treffpunkt der Dorfgemeinschaft und darüber hinaus wird, dass es von Schulkindern ebenso genutzt wird, wie von Vereinen und sorbischen Institutionen bis hin zur Nutzung des Gebäudes als Wahllokal.

Anmeldungen für regionale Bildungsforen möglich

Im Freistaat Sachsen startet im Sommer 2023 ein öffentliches Beteiligungsverfahren. Zu den möglichen Zielen und Maßnahmen für das »Bildungsland Sachsen 2030« werden konstruktive Rückmeldungen gesucht.

Bis zu den Sommerferien 2023 erarbeiten die vier Expertenräte Empfehlungen zu Maßnahmen in ihrem jeweiligen Handlungsfeld (»Lernen«, »Professionalisierung«, »Steuerung« und »Infrastruktur«). Dann übernehmen die fünf regionalen Bildungsforen.

Für die Mitarbeit an einem Bildungsforum, dessen Aufgabe darin besteht, die strategischen Ziele und Empfehlungen der Expertenräte zu diskutieren, zu bewerten und eine gemeinsame Stellungnahme zu erarbeiten, können Sie sich vom 10. Mai bis 10. Juni 2023 bewerben. Aus allen Anmeldungen werden die insgesamt 40 Mitglieder am 13. Juni 2023 von den Vorsitzenden des Sächsischen Landeselternrats und des Sächsischen Landesschülerrats ausgelost.

Anmeldung
Kroatischer Botschafter in Bautzen

Bautzen-Budyšin, 15. Mai: Am Montag weilte Gordan Bakota, Botschafter der Republik Kroatien, in Bautzen-Budyšin. Der Diplomat startete seinen mehrstündigen Besuch im Sorbischen Museum auf der Ortenburg. Hier wurde er von Marko Schiemann, Mitglied des Sächsischen Landtages und Christina Bogusz, der Museumsleiterin empfangen. Bakota, der zum ersten Mal in der Spreestadt zu Gast war, traf im Sorbischen Museum auch mit Diana Wagner und Tvrtko Karlović, Geschäftsführerin, bzw. Chorleiter des Sorbischen National Ensembles zusammen. Im Verlauf des Gespräches wurde die Absicht deutlich, sich künftig verstärkt, gemeinsamen kulturellen Projekten zuzuwenden, um die tief verwurzelte sorbisch-kroatische Freundschaft weiter zu stärken. Dabei knüpften beide Seiten an die sorbische Sagengestalten „Krabat“ und ihr historisches Vorbild, den aus Kroatien stammenden Reiterobrist Johannes Schadowitz an. Er hatte den Sachsenherzog im Türkenkrieg wertvolle Dienste geleistet.

Marko Schiemann brachte seine Überzeugung zum Ausdruck, dass sich über eine Vertiefung des kulturellen Austausches schließlich auch die wirtschaftlichen Beziehungen zum Nutzen beider Länder intensivieren würden.

Mit dem Bundestag in die USA

Der Deutsche Bundestag vergibt Stipendien für ein Austauschjahr in den USA an Schülerinnen und Schüler und junge Berufstätige. Das gemeinsame Programm des Deutschen Bundestages und des Kongresses der Vereinigten Staaten macht die USA und ihr politisches System erlebbar und zeigt Gemeinsames und Unterschiedliches.

Bewerben können sich Schülerinnen und Schüler, die zum Zeitpunkt der Ausreise (Stichtag: 31. Juli 2024) mindestens 15 und dürfen höchstens 17 Jahre alt sind. Zu diesem Zeitpunkt darf die Schulausbildung noch nicht mit dem Abitur abgeschlossen sein. Auch junge Berufstätige und Auszubildende, die zum Zeitpunkt der Ausreise (Stichtag: 31. Juli 2024) ihre Berufsausbildung abgeschlossen haben und höchstens 24 Jahre alt sind, können sich bewerben.

Die Bewerbungsfrist für 2024/25 endet am Freitag, 8. September 2023, nähere Informationen finden Sie auf der Webseite des Parlamentarisches Patenschafts-Programm

US-Genralkonsul Toko zu Besuch

Bautzen-Budyšin, 3. Mai: Am Mittwoch besuchte der US-Genralkonsul Kenichiro (Ken) Toko Bautzen-Budyšin. Seit August 2020 hat er das Amt des US-Generalkonsuls für Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen am US-Generalkonsulat in Leipzig inne. Mit seinem Besuch setzt er eine Tradition fort die 1993 mit dem Besuch des damaligen Generalkonsul Robert Becker kurz nach der Wiedereröffnung des Konsulats in Leipzig begann. In Bautzen-Budyšin nahm Kenichiro Toko Termine im Rathaus, im Schillergymnasium, im Steinhaus und im Senfmuseum wahr.

Manfred Lüdtke konnte spannendes zur Geschichte des Senfproduktion in Bautzen-Budyšin berichten und der Senffan Toko einige neue Senfkreationen kennenlernen.

Der Mai-Feiertag in Bautzen

Bautzen-Budyšin, 1. Mai

Während auf dem Kornmarkt im Zentrum der Stadt Bautzen-Budyšin die offiziellen 2023-er Maifeierlichkeiten mit offiziellen Reden und Infoständen über die Platte gingen trafen sich ungezählte Bautzner zum Volksfest auf dem Gelände der Bautzener Feuerwehr am Gesundbrunnenring der Spreestadt.

Für das leibliche Wohl war erneut in bewährter Weise bestens gesorgt. Darüber hinaus gab es viel Neues und Wissenswertes aus dem Alltag der Freiwilligen und Berufsfeuerwehr der Stadt zu erfahren.

An beiden Standorten während eines wahren Besuchsmarathon der Bautzener Landtagsabgeordnete Marko Schiemann und der langjährige Stadtrat der Spreestadt Heiner Schleppers.

2. Sport- und Spielfest rund um den „Sprejnik“

Bautzen-Budyšin, 29. April:Im Gesundbrunnen, rund um die überdimensionale Holzfigur der sorbischen Sagengestalt „Sprejnik“ fand unterstützt von der Bautzener Wohnungsbaugesellschaft, der Wohnungsbaugenossenschft „Einheit“, dem MSV 04 der Spreestadt und der FSV Budissa Bautzen das 2. Sport- und Spielfest statt und viele kamen, ließen sich vom wechselhaften Aprilwetter nicht abschrecken.

Ein abwechslungsreiches Programm auf der Bühne, vielfältige Möglichkeiten sich selbst zu betätigen, zahlreiche Info-Stände und nicht zuletzt das leckere Imbissangebot sowie vieles mehr ließen Kinder, Eltern und Großeltern gleichermaßen auf ihre Kosten kommen.

ESF Plus - Förderung von Technologiegründungsstipendien

Der Freistaat Sachsen fördert Gründerinnen und Gründer bei der Gründung eines jungen innovativen Unternehmens aus der Wissenschaft. Zur Sicherung des Lebensunterhalts in der Gründungsphase (max. 12 Monate) wird ein Stipendium über bis zu 3000€ pro Monat vergeben.

Weitere Details finden Sie auf der Webseite der SAB.

Einer von uns: Erwin Gräve wurde 80

Erwin Gräve wurde Achtzig. Am 18. März feierte er in Bautzen-Budyšin. Gemeinsam mit seinen zwei Töchtern, Freunden, Leidensgefährten und spontanen Gratulanten. Geboren im Sauerland lebte der gelernte Stuckateur und Fliesenleger viele Jahre in Duisburg, im Ruhrgebiet. Als 1962 bei ihm Diabetes diagnostiziert wurde, riet man zur Umschulung. Erwin setzte sich noch einmal auf die Schulbank, wurde Ingenieur für Hoch- und Tiefbau.

Nach Sachsen führte ihn, wie viele andere auch, die Liebe. Von seiner ersten Frau geschieden, lernte er während eines Kuraufenthaltes seine neue Liebe kennen. Wieder nach Duisburg zurückgekehrt schickte ihn später seine Firma als leitenden Ingenieur nach Sachsen. Sich näherkommen und heiraten war nur noch eine Frage der Zeit. Seit 2002 lebt er nun schon in Bautzen-Budyšin.

Hier machte er sich um den Aufbau von Selbsthilfegruppen für Diabetes verdient und engagiert sich als Betroffener in der Selbsthilfegruppe „Krebs“. Darüber hinaus arbeitete er aktiv in der Kontaktstelle und im Arbeitskreis der Selbsthilfegruppen des Landkreises Bautzen. Im Förderbeirat war er um eine gerechte Verteilung der Fördergelder bemüht. Der Jubilar ist jahrzehntelanges aktives Mitglied der CDU und freut sich allmonatlich auf die Zusammenkünfte der Senioren Union. Als gewähltes Mitglied der Vertreterversammlung der Wohnungsgenossenschaft „Einheit“ vertritt er die Interessen vieler Mieter seines Wohngebietes im Osten der Stadt.

Sie alle nahmen seinen achten runden Geburtstag zum Anlass, Dank zu sagen, zu gratulieren. Marko Schiemann, Mitglied des Sächsischen Landtages, brachte es auf den Punkt, indem er feststellte, dass Erwin Gräve eine Bereicherung für die Stadt Bautzen-Budyšin sowie ihrer deutschen und sorbischen Bürger darstellt. Gottfried Duda bezeichnete Erwin Gräve im Namen des Vorstandes der Senioren Union Bautzen als einen stabilen Eckpfeiler, der nicht nur redet, sondern auch handelt.

Wie sich Erwin Gräve in den zurückliegenden 20 Jahren in das gesellschaftliche Leben der Stadt, seiner Stadt Bautzen-Budyšin einbrachte und noch immer einbringt ist beispielhaft. Für den gläubigen Katholiken grenzt es schon an ein kleines Wunder, wie er hier im tiefsten Osten als „Wessi“ nicht nur akzeptiert, sondern respektiert und geachtet wird. Auch die Tatsache, dass er seit frühester Kindheit trotz seines Sprachfehlers, er stottert, seinen Weg ging und vielen Menschen helfen konnte, erfüllt ihn immer wieder mit Stolz und Freude.

Unzählige Dankes- und Ehrenurkunden in seinem Vorsaal sowie Aktenordner im Wohnzimmer zeugen von seinem vielfältigen und konsequenten Engagement in Vorständen und Vereinen, in seiner Partei, als ehrenamtlicher Richter, in den Gremien der Kirche, für die Integration von Asylbewerbern und gegen Fremdenhass. Unter ihnen auch eine Urkunde vom Bundespräsidenten, der Erwin Gräve 1995 auf Initiative der Katholischen Arbeitnehmerbewegung mit dem Verdienstkreuz am Bande, der höchsten Anerkennung der Bundesrepublik für Verdienste um das Gemeinwohl, auszeichnete.

eku – Zukunftspreis auch 2023

Der Freistaat Sachsen lädt Unternehmerinnen und Unternehmer, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Kommunen, die engagierte Zivilgesellschaft und insbesondere auch Kinder und Jugendliche ein, die Transformation hin zu einer nachhaltig lebenden und klimaneutral wirtschaftenden Gesellschaft in Sachsen mitzugestalten.

Bis zum 27. April sind Bewerbungen von Projekten, die u.a. wirkungsvolle und nachhaltige Beiträge für den Umwelt-, Natur- und Klimaschutz liefern, möglich. Prämierungen sind bis zu 20.000 pro Projekt möglich.

Weitere Details: eku-sachsen.de

DiscoverEU: Europa und sein kulturelles Erbe erkunden

Junge Menschen können sich ab dem 15. März um einen Travel-Pass bewerben, um Europa und sein reiches kulturelles Erbe zu erkunden. Die neue DiscoverEU-Bewerbungsrunde beginnt am Mittwoch, dem 15. März, um 12:00 Uhr und endet am Mittwoch, dem 29. März, um 12:00 Uhr. Die Ausschreibung richtet sich an 18-jährige Bewerberinnen und Bewerber. Um einen Reisepass zu gewinnen, müssen sich die 18-Jährigen auf dem Europäischen Jugendportal bewerben und fünf Fragen und eine Stichfrage beantworten.

Weitere Informationen
Die Allianz für die Oberlausitz wächst

Die Bundesautobahn A4 ist mehr als eine Lebensader des Freistaates Sachsen. Sie ist auch eine, wenn nicht sogar die bedeutendste, Verkehrsmagistrale zwischen Ost- und Westeuropa. So wurden 2015 im Durchschnitt täglich mehr als 38.000 Fahrzeuge gezählt. 22% davon LKWs und Schwerlasttransporter, die diese Trasse zwischen Görlitz und Dresden befahren. Aktuell stiegen die Zahlen täglich auf mehr als 50.000 Fahrzeuge, davon ein Drittel LKWs und Schwerlasttransporter. Tendenz steigend!

Diese Entwicklung veranlasste die Bundesregierung 2019 in Bautzen eine Außenstelle der DEGES Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und Bauprojektmanagementgesellschaft zur Vorbereitung des Ausbaus der BAB A4 einzurichten. Drei Jahre später dann die Kehrtwende der neuen Bundesregierung. „Der Ausbau findet nicht statt, wie unsere Zahlen belegen“, die lakonische Meldung. Welche Zahlen und von wann, bleibt das Geheimnis der aktuellen Ampelregierung.

„Eine Entscheidung, die nicht hinnehmbar ist“, schloss sich Bautzens Oberbürgermeister Karsten Vogt dem Standpunkt der Oberlausitzer Unternehmerinitiative an und lud die Landräte sowie Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der Landkreise Bautzen und Görlitz und Vertreter von Wirtschaftsverbänden zu einer gemeinsamen Aktion ein. Am 3. März trafen sie sich an der Autobahnraststätte Oberlausitz mit Medienvertretern zu einer Pressekonferenz. Unter ihnen Marko Schiemann, Mitglied des Sächsischen Landtages, Udo Witschas, Landrat des Landkreises Bautzen, Stephan Meyer, Landrat des Landkreises Görlitz sowie etwa 60 deutsche und sorbische Bürgermeister von Schleife bis Zittau und von Bischofswerda bis Bernsdorf. Bautzens Oberbürgermeister Karsten Vogt, Initiator der Veranstaltung, freute sich über die große Resonanz seiner Initiative. „Ich musste niemanden groß überzeugen teilzunehmen, meine Amtskollegen befürchten ebenso wie ich, dass mit dieser Entscheidung der Strukturwandel in der Oberlausitz gefährdet wird und wir als Region weiter vom übrigen Deutschland als Wirtschafts- und Lebensstandort abgehängt werden“, berichtet Vogt, gleichzeitig verliest er eine lange Liste von Namen, die die Aktion unterstützen aber aus den unterschiedlichsten Gründen dieses Mal nicht dabei sein können.

Marko Schiemann haben als Sprecher der Unternehmerinitiative vor allem die Befürchtungen von Wettbewerbsnachteilen für die Region nach Salzenforst getrieben. Für ihn stellt die Belastung durch Schwerlastverkehr auf der Autobahn 4 zwischen Dresden und Bautzen deutschlandweit einen Spitzenwert dar. Durch die kaum vorhandenen Kapazitäten auf der Schiene wird dieser Nachteil verstärkt. Seinen Angaben nach ging die Sächsische Staatsregierung im guten Glauben an den versprochenen Ausbau mit 13 Millionen Euro für Planungsleistungen in „Vorkasse“.

Udo Witschas sieht in der gemeinsamen Sprache von Politik und Wirtschaft in den zwei Landkreisen der Oberlausitz eine kraftvolle Antwort an Alle, die meinen hinter Dresden sei die Welt zu Ende. Seiner Ansicht nach müssen alle, die den Strukturwandel ehrlichen Herzens wollen, ja zum Ausbau der A4 und der Elektrifizierung der Bahnstrecke Görlitz - Dresden sagen.

Stephan Meyer, sieht die beeindruckende Anzahl von Anwesenden Kommunalpolitikern als Repräsentanten von mehr als einer halben Million Oberlausitzer Bürger, die sich hier das erste aber mit Sicherheit nicht das letzte Mal treffen. Die zur Diskussion stehende Autobahn- und Bahnverbindung betrifft darüber hinaus tausende Pendler, die täglich, bzw. wöchentlich auf dieser Strecke unterwegs sind.

Oberbürgermeister Holm Große aus Bischofswerda, hat die Hoffnung, dass sich die Anwesenden nicht erst auf die Autobahn kleben müssen, um in Berlin erhört zu werden und bringt den Klimaschutz ins Spiel, der untrennbar mit der Elektrifizierung der Bahnstrecke einher geht. Die Republik Polen hat die Elektrifizierung ihrer Bahnstrecke bis Zgorzelec bereits vor Jahren gemeistert, während wir noch immer hinterherhinken.

Auch geben die Anwesenden der halbherzigen Aussage der Bundesregierung, wonach für den Strukturwandel vorgesehene Gelder für dies Maßnahmen eingesetzt werden könnten eine deutliche Abfuhr. Zum einen ist das Problem bereits jetzt akut und nicht erst mit dem Strukturwandel und zum anderen sehen sie in einem solchen Herangehen eine eklatante Schwächung des Strukturwandels. Die Autobahn BAB A4 heißt nicht umsonst „Bundesautobahn“, also ist auch der Bund für die Finanzierung verantwortlich.

In einem von allen Anwesenden unterzeichnenden gemeinsamen Positionspapier fordern sie Bundesverkehrsminister Wissing zum Überdenken seiner Entscheidung auf. „Wir fordern … die bedingungslose Wiederaufnahme der Bundesautobahn A4 in den Bundesverkehrswegeplan sowie parallel die schnellstmögliche Elektrifizierung der Bahnverbindung zwischen Dresden und Görlitz. Die Menschen in der Oberlausitz … brauchen eine Zukunftsperspektive. Dafür bedarf es verlässliche bundespolitische Entscheidungen…“, argumentieren die Unterzeichner.

Neue Sporthalle in Baruth fertiggestellt

Baruth-Bart, 28. Februar: Am Dienstag nahmen die Baruther den Ersatzneubau ihrer Einfeldsporthalle im modernen Design in Besitz. Während Landrat Udo Witschas, Bürgermeister Matthias Seidel, Projektplaner Thomas Schmidt und Sportlehrer Dirk Beckert mit dem Durchschneiden des symbolischen Bandes den Weg in das neue Sportdomizil freigaben, spielten Marko Schiemann, Mitglied des Sächsischen Landtages und Frank Nowak, Vorsitzender der Baruther Sportvereins schon mal einen Ball zu und befanden den 3,7 Millionen teuren Bau für gut.


Die Halle zeichnet vom Fundament bis zum Dach Besonderheiten aus, die seinesgleichen suchen. So steht die Halle, den vorgefundenen Bodenbesonderheiten geschuldet sicher auf 41 Pfählen. Die eingesetzte Stahlbetonverbunddecke eine weitere Besonderheit der Baruther Halle. Um die Stahlträger in den fertigen Rohbau einzusetzen waren sichere Hände und Millimeterarbeit gefragt. Zwei Herausforderungen denen sich die Leute vom Bau nicht aller Tage gegenübersehen. Dass die Schülerinnen und Schüler der Oberschule Baruth ihr neues Schmuckstück erst 2025 mit der Fertigstellung der Arbeiten am neuen Oberschul-Komplex in Besitz nehmen können ist der einzige Wermutstropfen im Eröffnungssekt. Ein regulärer Schulbetrieb während der Bauarbeiten ist aber nicht möglich gewesen. Der Unterricht wurde ausgelagert.

Mit dem vorgezogenen Sporthallenbau will der Landkreis als Schulträger so schnell, wie möglich optimale Voraussetzungen für den Freizeit- und Breitensport der Vereine schaffen. Die freut es, wie Frank Nowak und Ortschaftsratvorsitzende Sylvia-Verena Michel gegenüber Marko Schiemann zum Ausdruck bringen.

Oberlausitzer Unternehmerinitiative kämpft weiter

Die Oberlausitzer Unternehmerinitiative mit Marko Schiemann, Mitglied des Sächsischen Landtages, kämpft weiter für den Ausbau der Autobahn A4 und die Elektrifizierung der Bahnstrecke Görlitz - Dresden.

Auch nach der jüngsten Entscheidung der Bundesregierung, sich aus den noch im September 2022 zugesagten Maßnahmen zurückzuziehen, setzen sich deutsche und sorbische Unternehmer ungebrochen für die Umsetzung dieser Maßnahmen ein. Am 24. Februar trafen sich 12 von ihnen an der Autobahnbrücke in Kreckwitz erneut zu einer spektakulären Aktion.

Die Umsetzung der Maßnahmen sind notwendig, um unsere Wettbewerbsfähigkeit aufrecht zu erhalten und die Standortnachteile für den ländlichen Bereich zu minimieren begründeten die Unternehmer ihr neuerliches Engagement.


Den Bericht des MDR Sachsenspiegels zum Protest finden Sie hier: MDR Sachsenspiegel - Bericht
29. Politischer Aschermittwoch in der Oberlausitz

Bautzen-Budyšin, 22. Februar: Nach einer zwei Jahre dauernden Pause war es endlich wieder möglich den Politischen Aschermittwoch in der Oberlausitz zu veranstalten. Über 450 Gäste wurden traditionell von der Zunft der Schornsteinfeger begrüßt und durch das Jugendblasorchester Bautzen mit einem bunten Programm auf die Veranstaltung eingestimmt.

Neben dem Präsidenten des Sächsischen Landtags Matthias Rößler, dem Bundestagsabgeordneten Lars Rohwer, dem Mitglied des Sächsischen Landtags Aloysius Mikwauschk, Vertreter hoher Behörden des Freistaates Sachsen und Vertretern der kommunalen Ebene fanden sich viele Bürger aus der Region den Weg in die „gerettete“ Stadthalle Krone. Besonders die treuen Gäste aus Wilsdruff hob Marko Schiemann in seiner Begrüßungsrede hervor. Nachdem er auf die aktuell drängenden Fragen des Strukturwandels, der dringenden Elektrifizierung der Bahnlinie Dresden – Bautzen – Görlitz und des Ausbaus der Autobahn 4 zwischen Dresden und der Bundesgrenze einging, übergab er das Wort an den diesjährigen Gastredner Jörg Dittrich.

Jörg Dittrich ist Dachdeckermeister, Präsident des Sächsischen Handwerkstages, Präsident der Handwerkskammer Dresden und seit 1. Januar Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks. In seiner umfassenden und humorvollen Rede ging er auf die Geschichte des Handwerks, die aktuellen Herausforderungen und die Zukunftsaussichten ein. Er zeigte auf, wie die Oberlausitz im Wettbewerb der Regionen erfolgreich sein kann.

Zum Abschluss erklang das Oberlausitzlied und Marko Schiemann verabschiedete die Besucher, die er im nächsten Jahr – zum 30. Politischen Aschermittwoch – gerne wieder in Bautzen-Budyšin begrüßen möchte.

Interreg Sachsen – Tschechien 2021-2027 startet

Unterstützt werden grenzübergreifende Kooperationsprojekte, die die Weiterentwicklung der sächsisch-tschechischen Grenzregion und das Zusammenwachsen unterstützten. Hierfür stellt die Europäische Union über 150 Millionen Euro zur Verfügung.

Um eine Chance auf Berücksichtigung in der ersten Förderperiode bzw. Behandlung im ersten Begleitausschuss zu haben müssen Projekte bis zum 22.02.2023 eingereicht werden.

Weitere Details...
27. Januar muss ein Tag des Erinnerns gegen das Vergessen bleiben

Foto: Uwe Soeder

Am 27. Januar 2023 gedachten neben zahlreichen Bürgern, Oberbürgermeister Karsten Vogt, Bürgermeister Dr. Robert Böhmer, Marko Schiemann und Landrat Udo Witschas am Gedenkstein für die Opfer des KZ-Außenlagers Groß-Rosen der Opfer des Nationalsozialismus.


Wir gedenken an diesem Tag, der Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz sowie aller Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft. Der 27. Januar ist unser nationaler Gedenktag.

Der 27. Januar ist für uns Anlass, öffentlich, aber auch persönlich zurückzublicken auf unsere jüngere Geschichte, auf ein Geschehen, das noch immer alle Vorstellungskraft sprengt. Gerade deshalb ist es unverzichtbar, im Erinnern zugleich die Aufgaben der Gegenwart und Zukunft ins Auge zu fassen. Theodor W. Adornos bekannte Feststellung, die erste Aufgabe an jede Erziehung sei, dafür Sorge zu tragen, dass sich Auschwitz niemals wiederholen könne, richtet sich in der Bürgergesellschaft an jeden einzelnen von uns. Deshalb ist dieser Gedenktag eine nachdrückliche Forderung zur Wachsamkeit. Die Erinnerung an den Völkermord an den europäischen Juden, an das millionenfache Leid, das die nationalsozialistische Gewaltherrschaft mit ihrem menschenverachtenden Rassenwahn über Europa und andere Teile der Welt gebracht hat, verlangt, schon den Anfängen jeder Wiederholungsgefahr entschieden entgegenzutreten.

Für Marko Schiemann erinnert der 27. Januar uns alle daran "wie verführbar Menschen sind, wie zerbrechlich unsere für selbstverständlich gehaltene Zivilisation ist". Der Tag erinnert uns daran, wie schnell unsere humanistische Substanz Schaden nehmen kann und wie angreifbar unser ethisches Fundament ist, wenn wir es nicht immer wieder verteidigen. "Wir alle sind dafür verantwortlich, dass sich so etwas Schreckliches niemals wiederholt."

Heute sehen wir ganz in unserer Nähe wieder einen Krieg. Wir sehen ganz in unserer Nähe, was der Mensch dem Menschen anzutun vermag. Wir sehen furchtbares Leid, teils bestialische Gewalt und wir müssen uns fragen, wie wir ihr begegnen und wie wir mit den Menschen umgehen, die dieser Hölle entfliehen und Schutz bei uns suchen.

Es ist der Mensch selbst, der Humanität, Recht und Menschenwürde immer wieder gefährdet. Darum dürfen wir nie verdrängen und nicht müde werden zu betonen, dass Freiheit, Toleranz und Humanität keine selbstverständlichen Gewissheiten sind. "Sie setzen das fortdauernde Engagement jedes Einzelnen an jedem Tag voraus."

Förderung der selbstbestimmten Teilhabe von Menschen mit Behinderungen

Der Freistaat Sachsen unterstützt bei Projekten zur Förderung der selbstbestimmten Teilhabe von Menschen mit Behinderungen am Leben in der Gesellschaft und am Arbeitsleben.

Details finden Sie unter: https://www.lds.sachsen.de/foerderung/index.asp?ID=4431&art_param=335

Antragsstart für Technologieförderung EFRE/JTF

Sächsische Unternehmen erhalten Unterstützung für innovative, technologieorientierte Forschungs- und Entwicklungsprojekte, die der Entwicklung neuer oder verbesserter Produkte und Verfahren dienen. Grundlage ist hierfür die neue Förderrichtlinie »EFRE/JTF-Technologieförderung 2021 bis 2027«

Projektskizzen für FuE-Projekte können über das Förderportal der Sächsischen Aufbaubank unter sab.sachsen.de/fue-projektfoerderung-2021-bis-2027 eingereicht werden.

Sächsischer Landespreis für Heimatforschung 2023 ausgeschrieben

Viele Sachsen befassen sich in ihrer Freizeit intensiv mit Forschungen zu Natur und Landschaft, Gesellschaft, Kultur und Heimat. Der seit 16 Jahren verliehene Landespreis würdigt diese Arbeit.

Bis zum Einsendeschluss am 16. Mai 2023 können Werke vielfältiger Art eingereicht werden, die aus eigener Forschung hervorgegangen sind und einen Erkenntniszuwachs darstellen.

Die Ausschreibung und weitere Informationen finden Sie unter: Sächsischer Heimatschutz e.V.

Förderung von Erstorientierungskursen für ukrainische Kriegsvertriebene verlängert

Auch im neuen Jahr können Kursträger wieder Anträge zur Förderung der Kurse bei der Sächsischen Aufbaubank einreichen. Die Erstorientierungskurse bestehen aus zwei Teilen, einer »Alltagsorientierung« und einer »sozialen Orientierung«. Im Rahmen dieser Förderbekanntmachung kann die »Alltagsorientierung« auch separat umgesetzt werden. Diese Kurse können entsprechend mit einer Pauschale von 750 Euro oder 1.500 Euro gefördert werden. Zuwendungsempfänger können eingetragene Vereine, gemeinnützige Gesellschaften mit beschränkter Haftung, Volkshochschulen und Träger der freien Wohlfahrtspflege sein. Die Projektträger sollen Erfahrungen in der sprachlichen und kulturellen Erstorientierung von Asylsuchenden sowie in der Erwachsenenqualifizierung in der Vermittlung von Deutsch als Zweitsprache beziehungsweise Deutsch als Fremdsprache besitzen.

Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite der SAB: SAB.Sachsen.de

Vielen Dank für Ihr Vertrauen

Herzlichen Dank an Sie, die Sie mir Ihr Vertrauen ausgesprochen haben. Mit der Wahl in den 7. Sächsischen Landtag haben Sie mir damit einen Auftrag erteilt, den ich gern annehme. Mit gestärktem Rücken möchte ich die vor uns liegenden und nicht leichter werdenden Herausforderungen gemeinsam mit Ihnen angehen.

Dźakuju so wutrobnje za wólby do 7. Sakskeho Sejma.

Ein Modell für Europa

25 Jahre Verfassung des Freistaates Sachsen - 25 lět wustawa Swobodneho stata Sakska

"Wie schnell doch die Zeit vergeht! ... Nach 25 Jahren könnte man sagen: »Es war einmal ...« Die Erlebnisse verblassen mit jedem Jahr und die erlebten Beschwerlichkeiten werden zu angenehmen Erinnerungen.

In der nun vorliegenden Publikation besinnen sich Mitglieder der verfassungsgebenden Versammlung erneut auf die bisher umfassendste Verfassungsdiskussion des sächsischen Volkes. Ehemalige und heutige Abgeordnete, der Staatsminister der Justiz, die vom Ausschuss bestimmten Berater und Journalisten, die die Arbeit der »ersten Stunde« begleiteten, schildern die Entstehung der 4. Verfassung des Freistaates Sachsen aus ihrer Sicht.

Mitglieder der Arbeitsgruppe "Änderung Sächsische Verfassung" berichten über intensive Verhandlungen zur bisher einzigen Änderung der Verfassung im Jahr 2013.

Die Broschüre ist für 16,90 Euro im Buchhandel und beim Domowina-Verlag in Bautzen erhältlich.

Erinnerungen an die Erarbeitung

20 Jahre Verfassung des Freistaates Sachsen - 20 lět wustawa Swobodneho stata Sakska

"Wie schnell doch die Zeit vergeht! ... Nach 20 Jahren könnte man sagen: »Es war einmal ...« Die Erlebnisse verblassen mit jedem Jahr und die erlebten Beschwerlichkeiten werden zu angenehmen Erinnerungen.

In der nun vorliegenden Publikation besinnen sich Mitglieder der verfassungsgebenden Versammlung auf die bisher umfassendste Verfassungsdiskussion des sächsischen Volkes. Ehemalige und heutige Abgeordnete, der Staatsminister der Justiz, die vom Ausschuss bestimmten Berater und Journalisten, die die Arbeit der »ersten Stunde« begleiteten, schildern die Entstehung der 4. Verfassung des Freistaates Sachsen aus ihrer Sicht."

Die Broschüre ist für 6,90 Euro im Buchhandel und beim Domowina-Verlag in Bautzen erhältlich.

Seitenanfang | | Textversion


Besucher bei marko-schiemann.de
counter
Unser Wetter
Termine






Montag bis Freitag, 12. bis 16. Juni
Für Sie im Wahlkreis unterwegs
Mittwoch, 21. Juni
10.00 Uhr Sitzung des Verfassungs- und Rechtsausschusses
Donnerstag, 22. Juni
10.00 Uhr Sitzung des Innenausschuss

*SLT = Sächsischer Landtag

Möchten Sie ein persönliches Gespräch zum Sprechtag, vereinbaren Sie bitte einen Termin im Wahlkreisbüro (0 35 91. 4 51 59).

Maće-li zajim na wosobinskej rozmołwje k rěčnym hodźinam, zazwońće prošu dla termina w běrowje (0 35 91. 4 51 59).

Kontakt
Ehrenamt verbindet Sachsen
Die Plattform www.ehrensache.jetzt bietet die Möglichkeit online und zeitlich flexibel ein Ehrenamt zu finden. Alle organisierten, gemeinnützigen Einrichtungen des gesellschaftlichen Lebens, in denen Ehrenamtliche aktiv sind, können kostenfrei ein Inserat veröffentlichen und Unterstützung finden. Eine Besonderheit: Freiwillige können auf der Plattform ihr Gesuch inserieren und ihre Hilfe anbieten.
Link
Förderung der Heilberufe
Der Freistaat Sachsen unterstützt die Angehörigen einschließlich der Studierenden, Weiterzubildenden und Auszubildenden der Heilberufe. Ziel der Förderung ist die Verbesserung der Qualität im Gesundheitswesen sowie die Verbesserung der medizinischen und pflegerischen Versorgung. Weitere Details zu Fördermodalitäten und einzureichenden Unterlagen bietet die Sächsische Aufbaubank – Förderbank – (SAB).
Mittelstandsrichtlinie

Durch die Richtlinie des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr zur Mittelstandsförderung (letzte Änderung 12. Mai 2021) wird die Förderung von Kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) und Existenzgründern vereinfacht. Innovative Unternehmen werden stärker gefördert. Ein besonderes Augenmerk liegt auf den Chancen und Herausforderungen des digitalen Wandels.

Förderfähige Maßnahmen sind unter anderem Beratungsleistungen zur Existenzgründung, zur Unternehmensführung und zum Umweltmanagement. Der Freistaat Sachsen unterstützt ebenfalls die Markteinführung innovativer Produkte. Anträge auf Förderung sind rechtzeitig vor Beginn der jeweiligen Maßnahme bei der Sächsischen Aufbaubank – Förderbank – (SAB) einzureichen.
Richtlinie Brachenberäumung
Der Freistaat Sachsen fördert Maßnahmen zur Beräumung von Brachen.
Richtlinie Brachenberäumung
Weitere Informationen finden Sie auch auf amt24.sachsen.de
Richtlinie Landes-Technologieförderung
Die Förderung von Maßnahmen zur Erhöhung der technologischen Leistungsfähigkeit der sächsischen Wirtschaft ist mit Landesmitteln möglich. Das zum Teil bereits bestehende, zum Teil neue Förderangebot soll beispielsweise dazu beitragen, die Aussichten auf eine erfolgreiche Beteiligung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) an HORIZON 2020 zu erhöhen. Zudem soll die Förderung das Innovationsverhalten und die Internationalisierung von KMU unterstützen und sächsischen Technologieunternehmen den Zugang zu nationalen und internationalen Kapitalgebern erleichtern sowie internationale Kapitalgeber auf den Freistaat Sachsen aufmerksam machen.
Antrags- und Bewilligungsstelle ist die Sächsische Aufbaubank – Förderbank – (SAB).

RL Landes-Technologieförderung
Europa fördert Sie! Und Ihre Ideen!

Der Europäische Sozialfonds (ESF) ist das wichtigste Instrument der EU zur Umsetzung der europäischen Beschäftigungs- und Sozialpolitik, die unter dem Motto - mehr Arbeitsplätze, bessere Arbeitsplätze und Chancengleichheit - steht.

Im Förderzeitraum 2014 bis 2020 stehen dem Freistaat aus dem ESF rund 663 Millionen Euro zur Verfügung. Sie können für folgende Förderschwerpunkte eingesetzt werden: Aus- und Berufsbildung, eine nachhaltige und hochwertige Beschäftigung, die soziale Inklusion und die Bekämpfung von Armut und Diskriminierung.

Die Umsetzung der Förderung erfolgt auf der Grundlage des Operationellen Programms für den ESF in Sachsen 2014 - 2020. Ansprechpartner für Beratung und Antragstellung sowie Bewillungsstelle ist die Sächsische Aufbaubank - Förderbank - SAB.

Förderinformationen bei der Sächsischen Aufbaubank (SAB)
Gemeinsam für Sachsen.
Koalitionsvertrag zwischen CDU Sachsen, Bündnis 90/Die Grünen Sachsen und SPD Sachsen für die Legislatur 2019 bis 2024 hier

Vorbilder
Bautzen(er) vereint gegen Rechtsextremismus

"Stadt, Land, Netz!
Gesucht werden Innovationen für eine digitale Welt.

   




Hier finden Sie unter "Sprechbeiträge"
alle Redebeiträge im Sächsischen Landtag.


Live-Übertragung der Plenarsitzungen


Das ist es, was mir für Sachsen und die Oberlausitz am Herzen liegt...

 

Home